Die Zukunft der KI: Ein tiefgehender Einblick in Multimodalität
ChatGPT kann mittlerweile nicht nur Texte erstellen, sondern auch Bilder erzeugen, Stimmen generieren und Bilder kreieren. ChatGPT ist multimodal.
ChatGPT kann mittlerweile nicht nur Texte erstellen, sondern auch Bilder erzeugen, Stimmen generieren und Bilder kreieren. ChatGPT ist multimodal.
TikTok, Instagram, Facaebook und Co. quellen über mit antisemitischen und antidemokratischen Postings. Die Landesanstalt für Medien (LfM) NRW setzt KI ein, um solche Postings zu finden.
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant. Aufgrund mehrerer warnenden offenen Briefe in den vergangenen Monate sind viele Regierungen wach geworden: Auf einem KI-Gipfel wurde Maßnahmen besprochen und beschlossen.
ChatGPT ist in der Plusversion jetzt multimodal: Der Chatbot kann mit einer beliebigen Stimme sprechen, kann zuhören und verstehen – aber auch Bilder analysieren. Versteht uns ChatGPT jetzt sogar?
Face Swap Apps: Sie ermöglichen es, die eigenen Gesichter oder die von Freunden in die Szene eines Actionfilms einzusetzen – aus Gaudi! Aber leider wird die KI-Technologie immer öfter auch missbraucht – mit schlimmen Folgen.
KI kann längst mehr als nur Texte erstellen oder Fotos erzeugen. Die eigentliche Stärke von KI ist das Erkennen von Mustern – und vor allem die Datenanalyse. Genau das kann man sich auch im Business zunutze machen.
KI trifft heute viele Entscheidungen: Ob die Tür aufgeht, welche Inhalte wir in der Timeline sehen, ob wir für das autonome Auto ein Passant darstellen oder nicht. Leider diskriminieren einige KI-Systeme. Das ist meistens nicht gewollt, sollte aber beseitigt werden.
Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Vor allem in Journalismus spielen KI-Modelle heute schon eine gewisse Rolle – und bald schon eine große. KI kann Arbeit von Journalisten erleichtern und optimieren, aber erhöht auch den Arbeitsaufwand, etwa bei der Begutachtung von Quellen.