Malware

Der Schutz vor Viren und Würmen sollte zu geplanten Zeiten erfolgen

MacOS-Malware: Schützt Euch vor AMOS

macOS war lange Zeit nahezu Malware-frei. Zu gering war der Marktanteil, dass es sich gelohnt hätte, Malware zu entwickeln. Mittlerweile hat sich das aber geändert. Aktuell sucht AMOS die Mac-Benutzer heim und versucht, Daten zu entwenden. Schützt Euch!

Vorsicht beim Aufladen des Smartphones an öffentlichen USB-Buchsen

FBI warnt vor öffentlichen USB-Ladestellen

Die amerikanische Polizeibehörde FBI warnt Reisende in den USA davor, ihre Mobilgeräte an einer öffentlichen Buchse aufzuladen. Kriminelle könnten sich Zugang zu den Geräten verschaffen. Nicht die einzige Tücke auf Reisen.

Ransomware

Wenn Behörden erpresst werden…

Es kommt immer häufiger vor: Unternehmen, Einrichtungen, Krankenhäuser und Behörden werden mit Hilfe von Software „überfallen“: Die Lösegeldforderung steht auf dem Bildschirm. Wird nicht bezahlt, sind alle Daten weg. Das ist in Deutschland in jüngster Zeit 100 Behörden und öffentlichen Einrichtungen so gegangen. Ein dramatisch unterschätztes Risiko.

Vermeiden von Virenbefall

Das klingt so toll: Sie haben eine Antivirussoftware installiert, dann kann Ihnen ja nichts mehr passieren. Oder? Diese Aussage ist ähnlich wahr wie „Ich schnalle mich an, dann kann ich ja einen Auffahrunfall riskieren!“. Besser ist es, wenn Sie sich schon im Vorhinein schützen, damit Viren gar nicht erst auf Ihren PC kommen. Wir zeigen …

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Online-Zahlvorgänge jetzt doppelt abgesichert

Waren und Dienstleistungen im Internet zu bezahlen – bequem, aber nicht ohne Risiken. Denn grundsätzlich besteht jederzeit die Gefahr, dass Cyberkriminelle Zugangsdaten abgreifen und so Zahlmittel missbrauchen. Deswegen besteht jetzt die Pflicht, Zahlungsvorgänge – insbesondere das Bezahlen per Kreditkarte – zusätzlich abzusichern. Mit einer „Zwei Faktor Authentifizierung“.

Vorsicht bei unbekannten Gruß-E-Mails

Weihnachten, Ostern, Feiertage: Glück- und Segenswünsche per E-Mail haben Hochkonjunktur. Leider senden Ihnen nicht nur wohlmeinende Bekannte Grüße, sondern auch Menschen, die Ihnen Böses wollen. Im Anhang der Mails finden sich dann vermeintliche Grußkarten, die aber in Wirklichkeit Schadsoftware enthalten. Schnell weicht die Feiertagsfreude dann dem Stress, Ihren PC wieder ans Laufen zu bekommen und …

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Neue Ransomware installiert sich ohne Zutun

Forscher von Kaspersky haben eine neue Verschlüsselungs-Ransomware namens „Sodin“ entdeckt, die eine kürzlich entdeckte Zero-Day-Windows-Sicherheitslücke ausnutzt, um erhöhte Berechtigungen in einem infizierten System zu erlangen. Des Weiteren nutzt sie die Architektur der Central Processing Unit (CPU), um  eine Erkennung zu vermeiden, und benötigt keine Nutzerinteraktion zur Infizierung.

Gefahr, weil Windows mitschreibt

Schon seit Windows 8 unterstützt das System von Microsoft die Erkennung von handschriftlichen Eingaben. So können Nutzer auf Touch-Monitoren direkt schreiben, statt tippen zu müssen. Das Problem: Was hier geschrieben wird, landet in der Freihand-Erkennung, und die schreibt alles mit – ob Passwörter oder andere geheime Infos, ist egal.

So funktioniert Krypto-Jacking

Plötzlich wird der Rechner langsamer – und heiß. Der Lüfter rotiert. Und das nicht etwa, weil es sowieso gerade recht warm ist oder weil wir rechenintensive Aufgaben erledigen, sondern – weil Kriminelle unseren Rechner gekapert haben. Sie knacken auf unseren Computern komplexe Rechenaufgaben – und verdienen Geld damit. Bitcoins zum Beispiel. Eine neue Art von …

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Wenn angeblich „Microsoft“ anruft

Nutzer von Windows-Computern haben besonders oft mit schädlicher Software zu tun. Die kommt fast immer aus dem Internet – und wird nicht selten von den Usern selbst installiert.

Chrome säubern

Wenn Google Chrome sich nur noch langsam öffnet und ständig abstürzt, ist guter Rat teuer. Spätestens beim ungewollten Ändern der Startseite oder Such-Funktion sollten aber die Alarmglocken läuten. Abhilfe schafft ein Tool, das von Google selbst stammt.

Windows schnell auf Viren prüfen

Nichts ist schlimmer, als festzustellen, dass der Computer von einem Virus befallen ist. Mithilfe des Windows Defender Security Center können Nutzer den Computer einer schnellen Prüfung auf schädliche Software unterziehen. Dieses Sicherheitscenter ist in Windows 10 bereits integriert.

Falsche Website-Warnungen in Edge

Im Internet gibt es jede Menge schädlicher Webseiten. Dass man nicht auf eine solche Webseite gelangt, darüber wacht im Edge-Browser von Windows 10 der SmartScreen-Filter. Wird eine Website allerdings falsch als gefährlich eingestuft, kann man die eingeblendete Warnung getrost ignorieren.

Vorsicht: Falsche Updates!

Angebliche neue Firefox- oder Flash-Player-Versionen, die auf völlig anderen Webseiten als denen der Hersteller angeboten werden – geht da alles mit rechten Dingen zu? Nur selten.

Böse Add-Ons loswerden

Wer im Internet Geld verdienen will, versucht es oft auf besonders schlechte Weise. Mit einer anscheinend harmlosen Browser-Erweiterung etwa. Die leitet dann ungewollt alle Such-Anfragen der Nutzer auf eine separate Seite um. Denn Klicks bringen oft Geld. Solche Add-Ons wieder zu löschen kann mühselig sein.

Google Play Protect auf Android Smartphones aktivieren

Auf Android-Smartphones sorgt Google ganz ohne Apps von Drittanbietern dafür, dass sich keine Viren oder Malware auf das Gerät schleichen. Mit Google Play Protect werden jeden Tag mehr als 50 Milliarden Apps gescannt und aussortiert, falls sie eine Sicherheitslücke darstellen. Es sind so viele, weil über eine Milliard Geräte jeden Tag untersucht werden – und …

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Quad9: Mit neuem DNS-Dienst gegen Phishing und Malware

Das Internet bietet viele Angriffsflächen für Betrüger, Kriminelle und Datenabsauger. Der für uns Benutzer nahezu unsichtbare DNS-Dienst gehört dazu. Jetzt ist ein neuer DNS-Dienst an den Start gegangen, der mehr Sicherheit verspricht – und User gegen Attacken aus dem Netz schützen soll. Zumindest teilweise.

Achtung: Neuer SMB-Wurm!

Forscher in Kroatien haben den Nachfolger von WannaCry entdeckt: Die Malware EternalRocks nutzt gleich 7 NSA-Lücken aus, um sich zu verbreiten. Bei WannaCry waren es nur zwei. Höchste Zeit, sich zu schützen.

#WannaCry auf dem Mac verhindern

Die Schad-Software WannaCry, die Mitte Mai 2017 rund 200.000 Computer befallen hat, richtet sich zwar ausschließlich an Windows-PCs. Doch auch Mac-Nutzer können betroffen sein. Dann ist Erste Hilfe nötig.

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