Wichtig: Regelmäßiges Überprüfen von Passwörtern
Passwörter sind der Schlüssel zu Euren schützenswerten Daten. Einmal vergeben, ändert Ihr sie nicht mehr so häufig, das sagt auch das BSI mittlerweile. Trotzdem solltet Ihr sie regelmäßig überprüfen!
Passwörter sind der Schlüssel zu Euren schützenswerten Daten. Einmal vergeben, ändert Ihr sie nicht mehr so häufig, das sagt auch das BSI mittlerweile. Trotzdem solltet Ihr sie regelmäßig überprüfen!
MacOS, iOS- und iPad-OS-Geräte speichern die Passwörter ab und füllen sie bei der nächsten Verwendung komfortabel vor. Einen Nachteil hat das allerdings: Ihr merkt Euch immer weniger Passwörter. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Passwörter auslesen könnt!
Kompliziert und möglichst lang: Das waren lange die wichtigsten Regeln für Passwörter. Doch nach den neuen Richtlinien des BSI gelten nun neue Regeln. Die wichtigste: Passwörter sollen vor allem einzigartig sein. Wir können und sollten also alle umdenken – und die eigenen Passwörter mal auf den Prüfstand stellen.
Passwörter schützen Eure Konten und die Daten darin. Das Speichern im Browser ist komfortabel, aber nicht ohne Risiko, wie eine neue Untersuchung zeigt. Nutzt besser einen Passwortmanager!
Seine eigenen Geräte, Dokumente und Daten abzusichern wird immer wichtiger. Das fängt schon beim Zugriff auf Rechner oder Mobilgerät an. Welche Methode ist die Beste unter Windows 11: PIN, Gesichtserkennung oder Passwort? Wir haben mal genauer hingeschaut…
Am Ändere-Dein-Passwort-Tag werden wir daran erinnert, sorgsamer mit unseren Passwörtern umzugehen. Das Hasso Plattner Institut (HPI) bietet interessante Hilfen dazu an.
Am 01. Februar ist nationaler „ÄndereDein-Passwort-Tag“. Das solltet Ihr aber nicht zu wörtlich nehmen. Denn regelmäßiges Ändern des Passworts ohne Anlass wird gar nicht mehr offiziell empfohlen.
Viele Anwender verwenden ein iPhone oder iPad für viele der Anwendungen im Internet, für Emails etc. Dumm dabei: Eine Synchronisation zwischen dem Safari-Browser von iOS und dem PC-Browser gab es nicht. Aus diesem Grund hat der eine oder andere auf dem PC Safari als Browser verwendet, was bei manchen Webseiten nicht optimal ist. Die Lösung: …
So schön es ist, dass sie immer mehr Dinge online durchführen können, einen Nebeneffekt hat das Ganze: Sie müssen immer mehr Benutzerkonten anlegen und dafür natürlich auch Passwörter vergeben. Da passiert es schnell, dass Sie aus Bequemlichkeit einfache oder für mehrere Dienste identische verwenden. Das geht schnell unter. iOS 14 bietet hier eine zentrale Stelle, …
Das Anmelden bei einer Webseite oder einem Service über das normale Facebook-Login ist bequem: Sie melden sich mit Ihren bekannten Kontodaten an, müssen kein weiteres Konto anlegen und Passwort ausdenken, und Ihre persönlichen Daten werden schon voreingetragen. Im Standard ist aber jede App oder Webseite, die die Authentifizierung via Facebook nutzt, erst einmal als aktiv …
Es gibt eine Vielzahl von Webseiten, auf denen Sie sich anmelden müssen. Amazon, eBay, Ihre Bank, Facebook und viele mehr schützen Ihr Daten durch die Eingabe von Benutzernamen und Passwort. Wenn Sie den Schutz so stark wie eben möglich haben wollen, dann verwenden Sie unterschiedliche Kombinationen für die Anwendung. Das hat den Nachteil, dass Sie …
Die neue Ausgabe „Alle Passwörter im Griff“ aus unserer Reihe „So geht’s leichter“ erklärt anschaulich alles, was man über Passwörter wissen muss.
Google Chrome ist schon seit einiger Zeit der verbreitetste Browser. Natürlich bieten auch dieser die Möglichkeit, Kennwörter zu speichern und diese zu synchronisieren. Google Chrome verhält sich hier sehr ähnlich wie der neue Edge. Wenig verwunderlich, schließlich basieren beide Browser auf Chromium und haben damit sehr viele gleiche Elemente. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Einstellungen.
Ihr Passwörter sind von der Relevanz her wie ein Schlüssel. Nur die Personen, die Zugang benötigen, haben einen, und benutzen ihn auch. Lassen Sie den Schlüssel einfach mal so rumliegen? Eher nicht, der ist am Schlüsselbund und der Schlüsselbund immer in Ihrer Nähe. Ähnlich verhält es sich mit Passwörtern. Ein gutes und sicheres Passwort alleine …
In der Praxis verwenden Sie meist mehrere Geräte, mit denen Sie auf das Internet zugreifen. Damit können Sie auch die Anmeldungen an Webseiten und Diensten durchführen. Die meisten Browser haben einen eigenen zugehörigen Dienst (Microsoft das Microsoft-Konto, Google den Google-Account etc.). Darüber können Sie die Kennwörter dann synchronisieren. Die bisher gespeicherten Passwörter sind verfügbar und …
Ihr Passwörter sind von der Relevanz her wie ein Schlüssel. Nur die Personen, die Zugang benötigen, haben einen, und benutzen ihn auch. Lassen Sie den Schlüssel einfach mal so rumliegen? Eher nicht, der ist am Schlüsselbund und der Schlüsselbund immer in Ihrer Nähe. Ähnlich verhält es sich mit Passwörtern. Ein gutes und sicheres Passwort alleine …
Eigentlich sollten es mittlerweile alle besser wissen: Passwörter sind der digitale Schlüssel zu unseren Daten und sollten vor dem Zugriff Krimineller bestmöglich geschützt werden. Und dennoch: Immer noch verlassen sich zu viele Internetnutzer auf simple Zahlenreihen wie „123456“, die keinen wirksamen Schutz darstellen.
Polizei und Strafverfolgungsbehörden können sich unter ganz bestimmten Umständen Daten besorgen, zum Beispiel IP-Daten, Bewegungsdaten oder andere persönliche Daten. Doch ein Gesetzentwurf sieht vor, Polizei und andere Behörden bei Bedarf auch den Zugriff auf Passwörter zu Mail-Konten, Onlinediensten und Apps zu gewährten. Die Aufregung ist entsprechend groß.
Vor einigen Tagen musste Facebook einräumen, dass man unverschlüsselte Passwörter von Usern auf internen Servern gefunden hat. Angeblich sind etliche Millionen Facebook-User und Tausende Instagram-User betroffen. Nun heißt es kleinlaut: Nein, es sind doch mehrere Millionen Instagramer. Das war’s auch schon. Die Betroffenen sind immer noch nicht informiert. Eine skandalöse Informationtspolitik.
Für jedes Onlinekonto ein eigenes, solides Passwort verwenden? Mit einem Passwort-Manager kein Problem. Ob die Passwort-Manager in den Browsern oder die – deutlich komfortableren – in LastPass, 1Password und Dashlane: Wer mit einem Passwort-Manager arbeitet, kann überall knacksichere Passwörter benutzen – mühelos.