Die Zeiten ändern sich – nicht nur, dass unsere Welt fortwährend digitaler und schneller wird. Auch in den Kinderzimmern zieht beharrlich immer mehr Technik ein. Was viele Menschen äußerst kritisch sehen, kann unter bestimmten Umständen aber durchaus auch seine Vorteile haben. Gerade Eltern wissen einige dieser Innovationen sehr zu schätzen: Denn wer möchte nicht ab und zu wissen, wo sich die Kinder gerade aufhalten? So manche Smartwatch für Kinder bietet genau diese Möglichkeit – und kann noch mit weiteren Features punkten.
Eine Smartwatch macht neben den diversen Fitness-Funktionen vor allem Spaß, wenn Sie als zweiter Bildschirm des Smartphones dient. Benachrichtigungen zu Anrufen, Nachrichten und allen möglichen Apps zeigt sie auf dem Display an. Dafür ist vor allem die stabile Verbindung zur App auf dem Smartphone wichtig. Garmin-Smartwatch-Benutzer klagen seit iOS 13 über nachlassende Stabilität dieser Verbindung. Mit zwei Einstellungen können Sie hier Abhilfe schaffen.
Wir leben im Zeitalter der Selbstvermessung und Selbstoptimierung: Das Smartphone zählt jeden Schritt, die Smartwatch oder der Fitness Tracker misst den Puls – und nicht wenige von uns lassen sich auch beim Training, beim Atmen oder beim Meditieren anleiten. Von Apps. Ist das sinnvoll – oder völliger Unfug?
Smartwatches sind der zweite Bildschirm, den Sie an Ihrem Handy nicht haben. Der spart Ihnen, Ihr Telefon dauernd aus der Hosentasche zu holen, um nach neuen Benachrichtigungen zu sehen. Die Uhr vibriert, Sie wissen, dass Sie eine neue Nachricht haben und mit einem kurzen Blick sind Sie informiert. Je nach verwendeter Hardware ist die Vibration allerdings nicht so stark, daß sie in jeder Situation bemerkbar ist. Abhilfe schafft hier die kostenlose AppFeel The Wear bei Android Wear-Smartwatches.
Was für eine praktische Sache: Wer stolzer Besitzer einer Apple Watch ist, kann nicht nur seine Vitalparameter damit überwachen, sondern auch seine Apple-Hardware damit entsperren. Anstatt ein Passwort einzugeben, reicht es völlig, die Smartwatch zu tragen.
Mobile Geräte haben alle einen gemeinsamen Feind: die Akkulaufzeit. Vor allem Smartphones und Smartwatches, die den ganzen Tag über laufen, haben damit zu kämpfen. Ein integrierter Energiesparmodus kann da oft helfen. Bei der ersten Generation von Android Wear war dieser Modus noch ziemlich umständlich zu finden. Unter Android Wear 2.0 lässt sich die Batterie wesentlich leichter sparen.
Seit der Veröffentlichung von Android Wear 2.0 kann man ganz einfach Apps direkt auf die Smart Watch herunterladen, um mehr Funktionen zu nutzen. Wenn Sie eine App aber nicht mehr nutzen oder eine bessere Alternative gefunden haben, ist es eine gute Idee, die App zu löschen, um Speicher freizumachen und die allgemeine Performance zu verbessern.
Wer hätte das gedacht: Die Apple Watch und das iPhone gehen Hand in Hand. Die Designs und Funktionen beider Geräte wurden so aufeinander abgestimmt, dass sie leicht verwechselt werden können. Wer allerdings etwas über den Tellerrand schauen möchte, kann mit ein paar Einstellungen alternativ auch eine Smartwatch, die unter Android läuft, mit dem iPhone nutzen.