Anonyme Anrufe blockieren

Anonyme Anrufe blockieren

Hinter unterdrückten Telefonnummern verbergen sich oft Werbeanrufe, Telefonstreiche oder sonstige Nervensägen. Wer vermeiden will, dass das Handy dauernd klingelt, kann anonyme Anrufe ganz einfach blockieren.

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Anrufe auf dem iPhone blockieren

Anrufe auf dem iPhone blockieren

Anrufe mit unterdrückter Nummer, Spam oder sonstige unerwünschte Kontaktaufnahme kann ziemlich nervig sein. Damit das iPhone nicht ständig ungewollt klingelt, können Kontakte oder Rufnummern unter iOS ganz einfach blockiert werden.

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Whatsapp-Account deaktivieren

Whatsapp-Account deaktivieren

Smartphones sind ein Sammelbecken für alle möglichen Informationen und Dateien. Wenn das eigene Smartphone gestohlen wurde, ist eine der ersten Befürchtungen, dass ein Fremder womöglich Zugriff auf diese privaten Daten haben könnte. Das gilt vor allem für WhastsApp: Fast jeder nutzt den Messenger – und vertraut der App eine Menge Daten an. Gut zu wissen, dass sich die App sperren lässt.

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Excel-Zellen mit Formeln schützen

Excel-Zellen mit Formeln schützen

Oft nutzt man in Excel-Tabellen Formeln, um Berechnungen anzustellen und Ergebnisse zu ermitteln. Die können mit der Zeit recht komplex werden. Da ist es nervig, wenn andere Nutzer die Tabelle öffnen und die Formel – versehentlich oder absichtlich – ändern. Wer Excel kennt, kann genau das verhindern.

Im Beispiel öffnen wir eine Excel-Tabelle, die genau solche Formeln und Formatierungen enthält. Bei uns stehen die Werte in B2 und B3, die Formel in B4 soll geschützt werden. Jetzt die betreffenden Zellen markieren, hier also B4. Mit der rechten Maustaste auf die Markierung klicken, Zellen formatieren aufrufen und zum Tab Schutz wechseln. Hier die Optionen Gesperrt und Versteckt auswählen.

Jetzt wird das Fenster geschlossen und in Excel auf Überprüfen, Blatt schützen geklickt. Dann die Option Arbeitsblatt und Inhalte gesperrter Zellen schützen auswählen. Auf Wunsch kann der Schutz auch noch mit einem Kennwort verstärkt werden.

Notizen sperren

Notizen sperren

Manche Notizen sind nicht für jedermanns Augen etwas. Wer am Mac private Daten in der Notizen-App speichert, kann solche Notizen deswegen auf Wunsch sperren. Bevor diese Inhalte dann angezeigt werden, ist die Eingabe eines Kennworts erforderlich.

Besonders einfach lassen sich Notizen mit einer zugehörigen Wisch-Geste sperren. Dazu den Eintrag der Notiz in der Liste der Notizen nach links verschieben. Neben dem Löschen-Button erscheint hier auch ein Button, mit dem sich die Notiz sperren lässt.

Beim ersten Mal, dass eine Notiz gesperrt werden soll, fragt das System dann nach einem Passwort, mit dem die Inhalte verschlüsselt werden. Alternativ kann zur Sperrung auch Touch ID genutzt werden. Die Notizen-App nutzt dieselbe Kennung sowohl für lokale als auch für in iCloud gespeicherte Notizen.

Mac per iPhone sperren

Mac per iPhone sperren

Passwörter eintippen war gestern. Die Sicherheit sollte aber trotzdem an oberster Stelle stehen. Mit einer kostenlosen App sperrt sich der Mac automatisch, sobald der Nutzer mit seinem iPhone oder der Apple Watch weggeht.

Near Lock kommuniziert dabei per Bluetooth mit dem iPhone oder der Apple Watch. Dazu läuft auf dem mobilen Gerät eine kostenlose App; auf dem Mac muss das passende Gegenstück als macOS-App ausgeführt werden.

Bei der Kopplung des Macs mit der iPhone- oder Apple-Watch-App wird das Handy zum Authentifizierungs-Gerät. Dabei wird eine sichere Verbindung zwischen den beiden Geräten aufgebaut. Als Technik kommt dabei Bluetooth 4.0 LE (Low Energy) zum Einsatz.

Tipp: In der App kann auch die maximale Entfernung festgelegt werden, ab der der Mac gesperrt werden soll. Zum kann auf Wunsch auch jede Anmeldung mit Touch ID gesichert werden, und über die Mitteilungs-Zentrale am iPhone lässt sich der Login-Status jederzeit einsehen.

https://nearlock.me/

https://itunes.apple.com/de/app/near-lock/id886882252?mt=8

Kennwort für das Chrome-Profil

Kennwort für das Chrome-Profil

Sind in Google Chrome private Webseiten oder gar Passwörter gespeichert, kann man für mehr Sicherheit sorgen. Mit diesem Tipp kann jedes Chrome-Profil mit einem Kennwort geschützt werden.

Als Erstes wird ein überwachter Nutzer erstellt. Das geht in den Chrome-Einstellungen unter Personen. Hier auf Person hinzufügen klicken und ein neues Profil anlegen. Dabei die Option zur Überwachung der besuchten Seiten aktivieren.

Über chrome://flags/#enable-new-profile-management wird jetzt der neue Profil-Manager aktiviert. Danach Chrome neu starten und oben auf den Namen des Profils klicken. Hier findet sich nun eine neue Option zum Sperren des Profils. Wer es entsperren will, muss das Passwort des verknüpften Google-Kontos eintippen.

Windows-Smartphone aus der Ferne sperren

Windows-Smartphone aus der Ferne sperren

Hat man sein Handy verloren oder wurde es gestohlen, muss man sichergehen, dass niemand auf die Daten zugreifen kann. Über das Microsoft-Konto lässt sich dazu eine 6-stellige PIN festlegen, mit der man das Gerät dann wieder entsperren kann.

Um die 6-stellige Sicherheits-PIN festzulegen, öffnet man zunächst den Browser und lädt die Website https://account.microsoft.com/, wobei man sich mit der gleichen eMail-Adresse und demselben Kennwort anmeldet, das auch am Handy verwendet wurde.

Jetzt im Bereich Meine Geräte auf den Link Mein Handy finden klicken. Dann folgt ein Klick auf die Schaltfläche Sperren. Nun die gewünschte 6-stellige PIN eintippen.

Tipp: Zusätzlich zu der PIN kann man auch eine Telefon-Nummer sowie einen kurzen Text hinterlegen, der auf dem gesperrten Smartphone angezeigt wird. So weiß ein ehrlicher Finder, wie er oder sie den Eigentümer erreichen kann.

windows-phone-mein-handy-finden