Studie

Safer Sexting: Es gibt einiges zu beachten, wenn Jugendliche aus Unwissenheit Nacktbilder austauschen

Kriminalitätsstatistik und Safer Sexting

Die aktuelle Kriminalitätsstatistik weist eine Besonderheit auf: Nicht nur ist die Zahl der registrierten Straftaten um 11,5% deutlich gestiegen, das gilt auch und besonders für minderjährige Kinder. Und dafür gibt es einen plausiblen Grund: Sexting.

Falschnachrichten verstärkt über Messenger

Desinfomation kommt immer öfter über den Messenger

Wie verbreiten sich Falschnachrichten im Netz – und wie reagieren wir Deutschen darauf? Das ist Thema einer umfangreichen Vodafone-Studie: Zahlreiche Expertinnen und Experten wurde dazu befragt – und die Erfahrungen und Antworten zusammengefasst. Das Ergebnis: Wir Deutschen kommunizieren immer mehr über den Messenger – und deshalb verbreiten sich hier Falschnachrichten am effektivsten.

Streamingdienste werden teurer

Glasfaser hui, Mobilfunk pfui: Durchwachsene Ökobilanz für Streamer

Digitalisierung bietet eine Menge Komfort und Nutzen – belastet aber auch erheblich das Klima. Eine aktuelle Studie, die vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben wurde, bietet erstmal genaue Daten – auch über die CO2-Belastung, die durch Streaming entsteht. Eins steht fest: Es macht einen erheblichen Unterschied, auf welche Weise man streamt.

Sogar interner Bericht belegt: Facebook schützt die Falschen

Vor zwei Jahren hat Facebook eine interne Studie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Faceboom unternimmt viel zu wenig gegen Hass, Hetze und Falschmeldungen – und schützt die Falschen. Das geht auf Kosten von Bürgerrechten und Schutz vor Diskriminierung. Kritik aus dem eigenen Haus.

Studie: Fake News erkennen lässt sich lernen

Fake News – unzählige Male haben wir diese Wörter schon aus dem Mund des US-Präsidenten gehört. Doch während Donald Trump sie gebraucht, um kritische Berichterstattung zu diffamieren, gibt es das Problem im Internet wirklich: Information und Desinformation, seriöse und unseriöse Quellen – oft völlig gleichberechtigt nebeneinander. Aber wie das eine vom anderen unterscheiden?

Leistungsschutzrecht: Google kann auch ohne Verlage

Die Studie eines auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) spezialisierten Unternehmens aus Bonn fördert erstaunliche Ergebnisse zutage: Nur für einen verschwindend geringen Teil an Keywords, die mit journalistischem Content zusammenhängen, wird Geld bezahlt. Bedeutet: Google könnte mühelos auf die Indexierung von redaktionellen Inhalten verzichten.

Wir gucken – und die verdienen!

Die sogenannten „sozialen Netzwerke“ eint eins: Sie wollen so viel Aufmerksamkeit von uns wie möglich. Weil es Geld bringt. Allerdings hat genau das auch schädliche Wirkungen, in der gesamten Gesellschaft, auch in der Wirtschaft. Deswegen gibt es ernstgemeinte Vorschläge für eine „Aufmerksamkeitssteuer“. Was ist davon zu halten?

Autonome Autos sorgen für mehr Verkehr

Wer in eine Glaskugel schaut, sieht auch in Zukunft verstopfte Straßen. Denn autonome Autos fahren vielleicht komplett eigenständig – aber sie fahren immer mehr. Die Technische Universität Wien warnt vor Verkehrschaos, da selbstfahrende Autos zu einer Zunahme von Autoverkehr führen werden.

Deutsche haben kein Vertrauen in Google, Facebook und Amazon

Amazon, Google, Facebook – das sind zweifelsohne die drei großen Player im Internet. Sie treiben nicht nur die Onlinewelt, sondern mittlerweile fast die ganze Welt voran – und vor sich her. 79% aller Deutschen misstrauen den großen Konzernen allerdings und fordern eine strengere Regulierung. Das hat eine aktuelle Studie zutage gefördert, die anlässlich der „Next …

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Zwei von drei Deutschen leiden unter Cyberstress

Die deutschen Internet-Nutzer leiden laut einer Studie von Kaspersky unter Cyberstress. Der Umgang mit Passwörtern von Online-Accounts ist für 72 Prozent aller Befragten ein starker Stressfaktor. Zudem empfinden 70 Prozent den Schutz der eigenen Geräte als belastend. Sagt ein Anbieter von Security-Anwendungen. Interessant ist die Studie dennoch.

Studie: Warum sich Fake-News in den Sozialen Netzwerken so schnell verbreiten

Fake-News sind wahrlich kein neues Phänomen. Mittlerweile wissen wir: Vor allem in den Sozialen Netzwerken verbreiten sich Fake-News besonders schnell und effektiv. Aber was sind die genauen Gründe? Wissenschaftler aus den USA haben untersucht, wie sich Meldungen auf Twitter verbreiten. Ergebnis: Fake-News verbreiten sich dort besonders schnell und weitreichend.

Onlinestudie belegt: Es wird immer mehr gestreamt

Junge Leute gucken kein Fernsehen mehr – die sind alle im Netz, heißt es. Aber stimmt das wirklich? Wer es genauer wissen will, wirft einfach einen Blick in die neue ARD/ZDF-Onlinestudie, die jedes Jahr neu aufgelegt wird – auch jetzt wieder.

ARD/ZDF Online-Studie: Im Netz macht niemand TV-Sendungen, nur Unterhaltung

Druckfrisch liegt sie vor mir, die neue ARD/ZDF Online-Studie, die 18. mittlerweile. Kleiner Scherz. Denn natürlich wird die Online-Studie nicht gedruckt verteilt, sondern zum Download angeboten. Alles andere wäre auch verrückt – aber natürlich absolut denkbar. Wer seine Nase in die Studie steckt, wird erkennen: Das Internet greift immer mehr Raum. Zwar ist das Fernsehen …

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Die App-Muffel: 0 Apps pro Monat

Das Angebot an Apps für iOS, Android und Windows Phone wächst explosionsartig. Es gibt für jeden Zweck die passende App – oder gleich ein Dutzend. Doch es wird immer schwieriger, mit einer App erfolgreich zu sein. Kein Wunder, denn die Mehrheit der Smartphone- und Tablet-User sind träge: Sie laden 0 Apps im Monat herunter. Null. …

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Fast jeder dritte Deutsche surft schutzlos

Eigentlich sollte spätestens die aktuelle Schnüffelaffäre der Geheimdienste deutlich gemacht haben: Wer im Internet nicht belauscht, ausspioniert oder womöglich beklaut werden möchte, der muss sich schützen. Doch nun das: Laut einer aktuellen Studie verwenden 28 Prozent der Deutschen keinen Virenschutz, um sich vor Viren, Trojanern und Kriminellen zu schützen.

Die meisten Deutschen wissen wenig über Google

Die Mehrheit der Deutschen sucht über Google im Internet nach Webseiten und Informationen. 92 Prozent sind es ganz genau. Doch nur die wenigsten wissen, wie Suchmaschinen eigentlich funktionieren. Das hat eine aktuelle Studie der Universität Mainz ergeben. So wissen nur die wenigsten, dass Google die Suchergebnisse individuell an jeden User anpasst und zurückliegende Suchvorgänge durchaus eine Rolle spielen, welche Informationen angezeigt werden – und an welcher Stelle in den Suchtreffern.

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