Um eine Verbindung zwischen zwei Elementen herzustellen, die logisch zusammenhängen – etwa einer Illustration und ihrer Beschreibung –, eignen sich Pfeile besonders gut. Die lassen sich auch direkt als Form in ein Word-Dokument oder eine PowerPoint-Präsentation einfügen. Pfeile müssen auch nicht immer schnurgerade sein.
Alternativ zu den langweiligen geraden Pfeilen gibt es in Microsoft Office nämlich auch eine Option, mit der sich gekrümmte Pfeile ganz leicht integrieren lassen. Das geht wie folgt:
Zuerst das betreffende Dokument oder die Präsentation aufrufen.
Jetzt oben im Menü auf Einfügen klicken und dann in der Rubrik Formen das Pfeil-Symbol markieren.
Nun auf der Dokument-Fläche den gewünschten Pfeil mit der Maus aufziehen.
Dann mit der rechten Maustaste auf den noch geraden Pfeil klicken und im Menü einen Haken bei Verbindungs-Typen, Gekrümmte Verbindung setzen.
Über das Element in der Mitte des Pfeils lässt sich jetzt die Art der Krümmung per Drag-and-Drop anpassen.
Wer von jemand anders Kopfhörer oder eine Tastatur bekommen hat, die über Bluetooth arbeiten, findet dann im Geräte-Menü den Namen des vorherigen Nutzers. Das muss nicht sein, denn jedes Bluetooth-Gerät lässt sich bei Bedarf umbenennen.
Das geht am Mac direkt über die System-Einstellungen. Hier die nötigen Schritte:
Zuerst eine Bluetooth-Verbindung zwischen dem betreffenden Gerät und dem Mac herstellen.
Jetzt oben links im Menü auf das Apfel-Symbol klicken.
Im Menü folgt der Aufruf der System-Einstellungen.
Hier zum Bereich Bluetooth wechseln.
Dann mit der rechten Maustaste auf den Eintrag des Geräts klicken, dessen Name geändert werden soll.
Auf jedem Windows-PC ist mit einem Blick die Uhrzeit erkennbar, denn sie wird unten rechts auf der Task-Leiste angezeigt. Aus dem Alltag sind wir allerdings eher analoge Uhren gewöhnt, deren Zeit sich schneller erfassen lässt. Das geht auf Wunsch auch auf dem Desktop.
Denn mit ClocX gibt es ein kostenloses Programm, das auf Wunsch eine analoge Uhr direkt auf dem Windows-Desktop anzeigt. Hier stehen neben dem Standard-Zifferblatt auch verschiedene andere Designs zur Auswahl. Zudem kann auch die Sprache und Transparenz der Uhr nach Belieben verstellt werden.
ClocX ist eine praktische Ergänzung für alle, die gern immer eine analoge Uhr im Blick haben möchten. Das GRATIS-Tool steht unter der Adresse www.clocx.net zum Download bereit.
Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.
Die Daten werden dabei nicht über das normale HTTP- oder HTTPS-Protokoll übertragen wie sonst beim Surfen üblich, sondern über einen sogenannten DNS-Tunnel. DNS ist eigentlich der Telefonbuch-Dienst des Internets. Er löst lesbare Domain-Namen (wie z. B. schieb.de) in IP-Adressen (Haus-Nummern von Computern) auf, die der Computer im Netzwerk finden und ansprechen kann.
Mit einer speziellen Proxy-Software auf einem eigens dafür eingerichteten Server lässt sich über DNS aber auch problemlos surfen. Möglich wird das mit einem Server und dem dazugehörigen Client. Die Software heißt OzymanDNS. Eine genaue Anleitung, wie das Ganze funktioniert, findet sich zum Beispiel auf Englisch unter der Adresse https://dnstunnel.de. Eine praktische Sache – nur sollte man keine Wunder bei der Geschwindigkeit erwarten …
Jeder kennt das: Man geht im Internet auf eine bestimmte Seite, und sie wird nicht korrekt dargestellt oder kann nicht vernünftig genutzt werden. Schuld daran sind Fehler in der Programmierung der jeweiligen Seite. Mit einem Trick lassen sich solche Probleme oft umgehen.
Denn wenn die Internet-Seite nicht von Experten erstellt wurde, sondern von Halb-Profis, wurde die Darstellung oder Funktion oft nur in einem Browser getestet. Dann kommt es nicht selten zu Problemen in anderen Browsern.
Solche Fehler lassen sich oft lösen, indem für den Zugriff auf die jeweilige Seite einfach ein anderer Browser genutzt wird – also zum Beispiel Chrome statt Firefox oder Safari.
Im Internet sind vor allem zwei Bild-Formate gebräuchlich: JPG und PNG. Während bei JPG die Dateien durch Kompression an Qualität verlieren, werden die Bild-Daten beim PNG-Format verlustfrei gespeichert. Mit einem Trick lassen sich auch PNG-Bilder noch kleiner machen.
Dieser Trick greift immer dann, wenn in einem Bild keine transparenten Bereiche vorhanden sind. Denn diese Transparenz wird für jedes Pixel als separater Wert gespeichert – und das braucht Platz. Speichert man ein PNG-Bild daher ohne Alpha-Kanal, wird die Datei-Größe kleiner.
Um ein PNG-Bild ohne Transparenz zu speichern, genügt es beispielsweise im Vorschau-Programm von macOS, zuerst das Format PNG auszuwählen. Danach einfach den Haken entfernen, der mit Alpha beschriftet ist. Wie viel kleiner die Datei dadurch wird, ist sofort anhand der angezeigten Schätzung zu erkennen.
