ChatGPT kennt mittlerweile fast jeder – der KI-Chatbot von OpenAI hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Doch ChatGPT ist längst nicht die einzige Option am Markt. Während Google mit Gemini und Microsoft mit Copilot ebenfalls mitmischen, gibt es eine Alternative, die besonders durch ihre durchdachte Herangehensweise auffällt: Claude von Anthropic.
Wenn Sie heute ChatGPT eine Frage stellen oder ein Bild mit KI generieren lassen, denken Sie wahrscheinlich nicht daran, dass irgendwo auf der Welt ein Rechenzentrum auf Hochtouren läuft. Doch hinter jeder KI-Anfrage steckt ein beachtlicher Energieaufwand – und der wird dramatisch steigen.
6,5 Milliarden Dollar für einen Designer? OpenAI hat gerade Jony Ive und sein Startup „io“ gekauft – den legendären Apple-Gestalter, der iPhone, iPad und iMac erfunden hat. Aber warum braucht ein Software-Unternehmen plötzlich einen Hardware-Guru?
Es klingt wie ein schlechter Scherz: Ausgerechnet die Generation, die mit Smartphone und TikTok aufgewachsen ist, wünscht sich eine Welt ohne Internet. Doch die Zahlen lügen nicht – und erzählen eine Geschichte vom digitalen Kater nach dem analogen Rausch.
Auf der Google I/O 2025 hat der Tech-Gigant nicht nur neue Pixel-Geräte gezeigt, sondern ein echtes Ass aus dem Ärmel gezogen: Veo 3. Eine KI, die aus Text Hollywood-ähnliche Videos macht – klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Doch was steckt dahinter?
Meta nutzt öffentliche Facebook- und Instagram-Posts zum Training seiner KI – und erntet Kritik. Doch ein genauer Blick zeigt: Das ist nicht nur legitim, sondern auch in unserem Interesse. Denn: Wir brauchen KI, die uns versteht. Und Meta ist transparenter als viele andere.
Seit Februar 2024 blendet Amazon bei Prime Video unüberspringbare Werbung ein. Wer darauf verzichten möchte, soll nochmal 2,99 Euro extra zahlen. Doch es gibt Wege, diese zusätzlichen Kosten zu umgehen – und trotzdem werbefrei zu schauen.