WhatsApp: Seit 10 gehört der Messenger zu Facebook/Meta
Am 19. Februar 2014 hat Mark Zuckerberg den populären Messenger-Dienst WhatsApp für 16 Mrd. Dollar gekauft – und in sein Imperium integriert. Seitdem hat sich einiges getan.
Am 19. Februar 2014 hat Mark Zuckerberg den populären Messenger-Dienst WhatsApp für 16 Mrd. Dollar gekauft – und in sein Imperium integriert. Seitdem hat sich einiges getan.
Der „Digital Markets Act“ schreibt auch dem WhatsApp-Messenger mehr Wettbewerb vor: Ab März werden WhatsApp-User mit Benutzern anderer Messenger Nachrichten austauschen können.
So schön Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal auch sind: Die Flut der Nachrichten und angehängten Bilder und Videos ist oft überfordernd. Wenn ihr dann ein bestimmtes Bild sucht, findet ihr es natürlich in dem Wust der Nachrichten nicht so einfach. Es sei denn, ihr lest weiter.
Signal als Messenger verzeichnet steigende Marktanteile. Der Komfort für den Anwender bedarf aber einiger manueller Einstellungen, die wir Euch hier zeigen.
Ihr richtet ein neues Gerät ein und klickt Euch schnell durch die Einrichtung der Apps. Einmal nicht aufgepasst und schon ist der Facebook Messenger als SMS-Standardprogramm eingerichtet. Wir zeigen Euch, wie Ihr das wieder umstellt.
Facebook macht es seinen Benutzern nicht leicht: Kaum haben findige Menschen einen Weg gefunden, gegen Facebooks Willen eigene Daten herunterzuladen, da wird das Schlupfloch dicht gemacht. So beispielsweise auch bei Sprachnachrichten, die Sie über den Messenger bekommen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese trotzdem herunterladen können.
Besonders einfach und bequem ist das nicht, dass die Messenger untereinander nicht kompatibel sind. Der zuständige Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des EU-Parlaments forderte jetzt genau das: Interoperabilität der Messengerdienste. Diese Idee hat allerdings nicht nur Freunde.
Wenn Sie einen sicheren Messenger-Dienst verwenden wollen und diesen nicht nur zum Chat, sondern auch zum Austausch von Dateien nutzen wollen, dann ist Signal eine gute Alternative!
Signal hat sich in den vergangenen Monaten mehr und mehr zur Alternative zu WhatsApp etabliert. Wo andere Messenger daran krankten, dass nicht genug der eigenen Kontakte ihn nutzten, hat Signal hier deutlich mehr Erfolg. Einen Nachteil gegen den Platzhirschen gibt es aber leider: Es gibt keinen Webclient, mit dem Sie auch über ein Tablet oder einen beliebigen Browser darauf zugreifen können. Auf dem Tablet gibt es aber eine Alternative!
Wie verbreiten sich Falschnachrichten im Netz – und wie reagieren wir Deutschen darauf? Das ist Thema einer umfangreichen Vodafone-Studie: Zahlreiche Expertinnen und Experten wurde dazu befragt – und die Erfahrungen und Antworten zusammengefasst. Das Ergebnis: Wir Deutschen kommunizieren immer mehr über den Messenger – und deshalb verbreiten sich hier Falschnachrichten am effektivsten.