Einrichten eines neuen Routers ohne Stress
Ob Defekt, Modellwechsel oder ein anderer Grund, ein neuer Router für den Zugang zum Internet muss irgendwann eingerichtet werden. Ihr habt kein Gerät mit Netzwerkkabel? Kein Problem, das geht auch ohne!
Ob Defekt, Modellwechsel oder ein anderer Grund, ein neuer Router für den Zugang zum Internet muss irgendwann eingerichtet werden. Ihr habt kein Gerät mit Netzwerkkabel? Kein Problem, das geht auch ohne!
In Zeiten hoher Strompreise denken viele darüber nach, wie sie Strom sparen können. Den WLAN-Router nachts abzuschalten ist eine Möglichkeit. Doch diese Strategie ist mit etlichen Nachteilen verbunden.
Der DSL-Router ist nicht nur der Weg ins Internet, sondern auch der Weg aus dem Internet ins eigene Netzwerk. Jede Aktualisierung erhöht sich Sicherheit und ist schnell durchgeführt!
Ein NAS-System (Network Attached Storage) hat ja vor allem den Vorteil, dass Sie nicht nur von einem Gerät darauf zugreifen können. Auch von Außen ist dies möglich, wenn Sie die richtigen Konfigurationsschritte durchgeführt haben und das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Allerdings müssen Sie dazu Zugriff auf den Router haben, um eine Portweiterleitung einzurichten. Das ist nicht immer eine Option, beispielsweise, wenn Sie nicht an Ihrem Internetanschluss arbeiten.
Wenn das Netzwerk nicht so will, wie Sie es erwarten, dann sind die Auswirkungen weit stärker als nur „Das Internet geht nicht“. Oft ist der Router die Ursache der Probleme, denn er dient als zentraler Zugangspunkt zum Netzwerk. Unter anderem regelt er auch die Zuweisung der IP-Adressen, die für jedes Gerät für die Datenübertragung essentiell sind.
bsdrouin / Pixabay
Um diese zu kontrollieren, geben Sie in der Suchleiste in Windows 10 CMD ein und starten Sie durch einen Klick die Eingabeaufforderung. Geben Sie den Befehl ipconfig /all ein und drücken Sie die Eingabetaste. Windows 10 zeigt Ihnen nun die IP-Konfiguration an.
Unter DHCP aktiviert sehen Sie, ob der Router die automatische Zuweisung einer IP-Adresse vornimmt. Dies ist im Standard eingeschaltet. Unter DHCP-Server sollte die IP-Adresse Ihres Routers stehen.
Auch das Standardgateway sollte die Adresse Ihres Routers enthalten. Ist dort eine komplett unbekannte Adresse vorhanden, dann kann ein Neustart des Routers helfen.
Unter IPV4-Adresse schließlich sehen Sie Ihre eigene IP-Adresse. Wenn diese nicht in den ersten drei Nummer-Bereichen (hier: 192.168.0.) zu Ihrem Router passt, dann starten Sie Ihren Rechner neu, gegebenenfalls kontrollieren Sie das Netzwerkkabel.
Unitymedia will die Access-Points von Kunden öffentlich zugänglich machen. Dagegen hat die Verbraucherzentrale NRW geklagt. Und der BGH hat heute entschieden: Unitymedia darf das.
Ein zweiter Wohnsitz oder ein Ferienhaus haben nicht nur den Vorteil des Erholungsfaktors. Sie bieten Ihnen auch eine Möglichkeit, Daten an einen ganz anderen dort zu sichern und damit den Schutz gegen Diebstahl und Verlust zu schützen. Wenn die Internetversorgung allerdings nicht unter Ihrer Kontrolle liegt, weil sie zentral betrieben ist, dann kann sich die Verbindung von zwei Netzwerkspeichern nicht ganz einfach gestalten.
Die Grundvoraussetzung einer Synchronisation zwischen zwei Lokationen ist die Erreichbarkeit der Geräte von Außen. Normalerweise leiten Sie über eine DDNS-Verbindung (z.B. DynDNS oder myQNAPCloud) die Verbindung auf das NAS weiterleiten. Die dazu nötigen Einstellungen am Router können Sie oft nur vornehmen, wenn es sich um Ihr eigenes Gerät haben-
Die Lösung: Richten Sie das NAS zuhause so ein, dass Sie es von außen erreichen können und aktivieren Sie den FTP-Dienst. Auf dem zweiten QNAP-NAS installieren Sie die App Hybrid Backup Sync.
Erstellen Sie einen neuen Sync-Auftrag unter Synchronisierung-Auftrag erstellen. Wählen Sie Aktive Synchronisierung.
Sie können nun als Quelle die FTP-Server-Adresse Ihres primären NAS angeben. Auf dem zweiten NAS benötigen Sie damit nur eine aktive Internetverbindung, aber keinerlei Konfiguration am Router.
Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.
Unitymedia darf auf WLAN-Routern, die bei Kunden stehen, ein zweites, öffentliches WLAN betreiben – das hat jetzt das Oberlandesgericht Köln entschieden. Damit ist der Verbraucherzentrale NRW mit ihrer Klage gegen Unitymedie gescheitert.
Google hat eigene WLAN-Router im Programm – Google WiFi genannt. Die sind ab sofort auch in Deutschland zu haben. Für rund 139 EUR bekommt man einen äußerst komfortablen Router, der bequem per App konfiguriert werden kann. Lohnt sich das?