Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Google hat seinem Chrome-Browser einen eigenen Werbefilter spendiert. Ab Version 64 unterdrückt Chrome besonders lästige Werbeformate – alle anderen lässt er aber durch. Doch sie kommt ein Konzern wie Google dazu, der Milliarden von Dollar mit Werbung verdient, Werbung zu unterdrücken? Die Sache hat – natürlich! – Kalkül.

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Google Chrome jetzt mit eingebautem Werbefilter

Google Chrome jetzt mit eingebautem Werbefilter

Wer im Web surft, ärgert sich zuweilen über die vielen, vielen Werbebotschaften. Sie finanzieren die kostenlosen Angebote. Doch manche Webseite übertreibt: Hier gibt es nicht nur zu viel Werbung, sondern auch zu aufdringliche Reklame. Das verdirbt einem den Spaß. Das will ausgerechnet Google ändern, der Konzern also, der mit Werbung sein Geld verdient. Der Google-Browser Chrome hat jetzt einen eingebauten Werbefilter.

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Google baut Adblocker in Chrome ein

Google baut Adblocker in Chrome ein

Google baut in seinen Chrome-Browser einen Werbefilter ein. Anders als der weit verbreitete AdBlocker wird damit aber nicht jede Werbung geblockt, sondern nur sehr aufdringliche Reklame. Damit will Google zwei Dinge erreichen: Weniger Frust durch Werbung – und so mehr Werbeumsätze.

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Mehr Treffer in Chrome

Mehr Treffer in Chrome

Bei der Eingabe in das Adress- und Suchfeld des Chrome-Browsers erscheinen meist nur wenige Vorschläge zum Anklicken. Mehr als 4 bis 6 Treffer sind nicht zu sehen – es sei denn, man wendet einen Trick an.

In der Leiste von Chrome lassen sich bis zu 12 Vorschläge beim Eintippen von Begriffen und Adressen einblenden. Dazu gehören auch etwaige Treffer in den Lesezeichen. Die Anzahl der Resultate kann über einen besonderen Schalter konfiguriert werden.

Dazu in die Leiste die Adresse chrome://flags/#omnibox-ui-max-autocomplete-matches eintippen und mit [Enter] bestätigen. Nun stehen 4, 6, 8, 10 oder 12 Treffer zur Auswahl. Nachdem die Option geändert wurde, ist noch ein Neustart von Google Chrome nötig. Ab sofort erscheinen bei der Eingabe so viele Resultate, wie festgelegt wurden.

Schriftgröße und Zoom in Google Chrome festlegen

Schriftgröße und Zoom in Google Chrome festlegen

Einer der großen Vorteile von Googles Chrome-Browser ist – neben der Geschwindigkeit – die Möglichkeit, viele Einstellungen zu personalisieren und den Browser so auf die persönlichen Vorstellungen anzupassen. Beispielsweise können Chrome-Nutzer sowohl die Schriftgröße als auch die Zoomstufe auf Websites bestimmen.

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Edge-Browser: Daten aus IE, Firefox oder Chrome importieren

Edge-Browser: Daten aus IE, Firefox oder Chrome importieren

Beim Surfen fallen Daten an – seien es Lesezeichen, der Browserverlauf oder auch Cookies. Diese Daten sollen beim Wechsel auf einen anderen Browser natürlich nicht verloren gehen. Wer beispielsweise Microsoft Edge in Windows 10 testen möchte, kann die Daten aus dem bisher verwendeten Internet-Programm mit wenigen Klicks übernehmen.

Beim ersten Start von Microsoft Edge blendet das Programm dazu sogar eine spezielle Aufforderung ein. Hier folgt ein Klick auf den großen Importieren-Button. Wer diese Funktion auch später noch aufrufen möchte, klingt zunächst oben rechts im Edge-Fenster auf das Dreistrich-Menü und führt dann den Eintrag Einstellungen aus. Hier dann im Bereich Importieren auf den Button Aus anderem Browser importieren klicken.

Daraufhin blendet der Browser eine Leiste ein, in der der Nutzer den gewünschten Quell-Browser, der bisher verwendet wurde, auswählt. Sobald dann auf Importieren geklickt wird, überträgt Edge die gewählten Daten aus dem früher verwendeten Browser und hinterlegt diese an den richtigen Orten – etwa in den Favoriten.

Chrome-Add-Ons in Firefox nutzen

Chrome-Add-Ons in Firefox nutzen

Über den Web Store lassen sich in Google Chrome jede Menge nützlicher Erweiterungen installieren. Auch für Firefox gibt es viele praktische Add-Ons. Seit Firefox 57 sind viele allerdings nicht mehr kompatibel. Mit einem Trick können (fast) alle Chrome-Add-Ons auch im neuen Firefox Quantum eingerichtet werden.

Dazu einfach eine Adapter-Erweiterung hinzufügen – sie heißt Chrome Store Foxified. Nach dem Hinzufügen kann im Firefox-Browser der Chrome Web Store unter https://chrome.google.com/webstore/ aufgerufen werden. Bei jeder Erweiterung steht dann ein Button namens Add to Firefox.

Durch Anklicken dieses Buttons lädt Chrome Store Foxified eine Kopie des Add-Ons und bereitet sie für die Installation im Firefox-Browser vor. Dabei wird sie auch gleich automatisch über den Mozilla-Dienst signiert.

Wichtig: Nicht alle Erweiterungen aus Chrome funktionieren auch in Firefox. Da gilt es, auszuprobieren.

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/chrome-store-foxified/

Adressleiste im Chrome Browser nach unten setzen

Adressleiste im Chrome Browser nach unten setzen

Smartphones werden immer größer, immer breiter und somit auch immer schwerer mit nur einer Hand zu bedienen. Besonders die Adressleiste im Browser lässt sich mit dem Daumen kaum erreichen, wenn man das Smartphone mit nur einer Hand bedienen möchte. Hut zu wissen: Auf Android Smartphones kann die Adressliste im Google Chrome Browser bei Bedarf  auch ans untere Ende des Bildschirms gesetzt werden. Das ganze funktioniert über das sogenannte Flags-Menü, in dem Google kleinste Anpassungsmöglichkeiten bietet.

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Equilizer im Chrome-Browser

Equilizer im Chrome-Browser

Viele hören bei der Arbeit am Rechner Musik. Für all diejenigen, die den Musikgenuss etwas aufpeppen möchten, ist ein Equilizer (EQ) die erste Wahl. Die meisten Audio-Player haben einen eingebauten EQ. Damit lassen sich Höhen und Tiefen an den persönöichen Geschmack anpassen. Damit der Sound genau so klingt, wie man sich das wünscht.

Was aber, wenn wir Musik über einen Streaming-Dienst im Browser hören? Für diesen Fall gibt es die nützliche Erweiterung Ears Audio Toolkit für den Chrome-Browser. Der Equilizer wird direkt im Browser installiert und steuert einzelne Tabs an. Wenn Sie also beispielsweise Google Play Music nutzen oder über YouTube Musik hören, werden die EQ-Einstellungen direkt auf das Audio angewendet, ohne, dass ein extra Programm auf dem Gerät installiert werden muss.

Ist die Erweiterung installiert, sehen Sie oben rechts ein Symbol, über das Sie den Equilizer öffnen können. Standardmäßig sind hier alle Frequenzen auf 0 db eingestellt. Sie können jetzt eigene Einstellungen nach Ihrem Belieben vornehmen und diese als Preset (Voreinstellung) speichern.

Eine dieser Voreinstellung existiert bereits. Mit einem Klick auf “Bass Boost” werden die tiefen Bass-Frequenzen der Musik angehoben. Unter dem Equilizer wird Ihnen außerdem angezeigt, welche Tabs im Browser die Erweiterung gerade ansteuert. Wollen Sie beispielsweise den EQ nur auf YouTube anwenden, können Sie alle anderen Tabs hier deaktivieren.

Tabs, auf die der EQ angewandt ist werden mit einem kleinen blauen Rechteck gekennzeichnet. Möchten Sie den EQ ausschalten, müssen Sie nur die Tabs in der Erweiterung deaktivieren, ohne, dass die Einstellungen verloren gehen.