Proteste in Belarus: So organisieren sich die Gegner

Proteste in Belarus: So organisieren sich die Gegner

Die Proteste gegen die Präsidentenwahl in Belarus haben sich zu einer Revolution ausgeweitet. Nach Schätzungen sind am Wochenende 200.000 Menschen auf der Straße gewesen. Aber wie organisiert man so etwas in einem Regime? Die Gegner von Lukaschenko haben keine Zentrale, keine etablierten Strukturen. Aber sie haben das Internet. Beim Organisieren der Proteste ist vor allem der Messenger-Dienst Telegram zum Einsatz gekommen.

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WhatsApp auf mehreren Handys?

WhatsApp auf mehreren Handys?

WhatsApp ist mit Abstand die verbreitetste Chat-Anwendung auf Smartphones. Auch beim Wechsel des Gerätes können Sie Ihre Nachrichtenhistorie mitnehmen, Datensicherungen und -wiederherstellungen sei Dank. Allerdings funktioniert das nur, wenn Sie auf beiden Geräten das selbe Betriebssystem verwenden. Die Verwendung des selben WhatsApp-Accounts auf zwei Geräten ist erst gar nicht möglich. Hier ist Abhilfe in Sicht!

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Wie geht es mit TikTok weiter?

Wie geht es mit TikTok weiter?

Auf deutschen Schulhöfen ist TikTok ein Dauerthema – und auf den meisten Smartphones der Jugendlichen eine Must-have-App. Das macht schon deutlich, welche Bedeutung TikTok bei Jugendlichen hat. Aber keineswegs nur dort. Anderenfalls würde sich US-Präsident Donald Trump nicht persönlich mit TikTok beschäftigen. Man könnte es auch so ausdrücken: TikTok ist den Präsidenten ein Dorn im Auge – und er geht vehement gegen das Netzwerk vor. Offizieller Grund: Datenschutz und Privatsphäre.

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US-Kongress: Fragen an die großen Vier

US-Kongress: Fragen an die großen Vier

Vier Unternehmen gelten als Profiteure der Corona Krise: Die Tech-Komzerne Amazon, Facebook, Google und Apple machen höhere Gewinne denn je – und verändern die Marktanteile für die Zukunft. Die Macht der Bosse wächst ins Unermessliche. Jetzt mussten sich vier Konzerne vom US-Kongress befragen lassen. Ob das was bringt?

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Überwachung: Was kommt nach dem „Privacy Shield“?

Überwachung: Was kommt nach dem „Privacy Shield“?

Wenn Daten von Europa nach USA transferiert werden, ist das nur unter Einhaltung bestimmter Regeln erlaubt. Diese Regeln nennen sich „Privacy Shield“ und legen fest, wie die Daten in den USA zu schützen sind. Der EuGH hat den Privacy Shield jetzt gekippt – weil die Daten laut Richterinnen und Richtern in den USA unzureichend geschützt sind.

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