10.01.2019 | Internet
Der aktuelle Datenleak hat mal wieder Schwachstellen deutlich gemacht. Vor allem in Mail-Diensten und Cloud-Diensten. Die populärsten deutschen Mail-Anbieter GMX und T-Online bietet bislang keine Möglichkeit an, die Postfächer mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung abzusichern. Ohnehin machen davon nur viel zu wenige User Gebrauch.
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30.10.2018 | Software
Videos ganz einfach als eigenes, frei platierbares Fenster (Picture in picture) auf dem Desktop laufen lassen? Auf dem Smartphone kennt man das bereits. Jetzt ist das in Google Chrome auch auf dem Desktop mühelos möglich.
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16.06.2018 | Tipps
HDR ist eine dieser Abkürzungen, die sich immer öfter auf Fernsehern, Monitoren, Tablets oder Smartphones finden lassen. Was steckt eigentlich hinter diesen drei Buchstaben?
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28.02.2018 | Software
Seit Fotos mit digitalen Kameras oder gar Smartphones geschossen werden und nicht mehr entwickelt werden müssen, machen die Menschen so viele Bilder wie nie zuvor. Damit steigt aber gleichzeitig auch der Aufwand für die Verwaltung, Sortierung und Archivierung dieser ganzen Bilder. Die Fotos-App von Windows 10 erkennt sogar automatisch Gesichter. Wer das nicht möchte, kann den Funktion allerdings auch abschalten.
Die Fotos-App weist erkannte Gesichter zwar keiner Person und damit auch keinem Namen zu. Das automatische Erkennen von Gesichtern ist trotzdem nicht jedermanns Sache. Es kann abgeschaltet werden, indem in der Fotos-App oben rechts neben dem Profil-Bild auf die Schaltfläche mit den drei Punkten geklickt wird. Hier dann die Einstellungen aufrufen.
Innerhalb der Optionen dann so weit nach unten scrollen, bis der Bereich Anzeigen und Bearbeiten erscheint. Dort findet sich unter anderem ein Schalter namens Personen. Wird dieser von Ein auf Aus geschaltet, ist damit die Erkennung von Gesichtern deaktiviert.
19.06.2018 | Digital
Wer Musik über Spotify streamt, aber trotzdem nicht auf qualitativ hochwertigen Sound verzichten will, hat mit Spotify Connect die Möglichkeit auch Musikanlagen mit dem Streaming-Dienst zu verbinden.
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12.06.2018 | Netzwerk
Unsere Smartphones entwickeln sich stetig weiter: Mobiles Internet, Kameras, Apps, etc. Nur eine Sache bleibt bis heute fast unverändert, das Telefonieren. Mit der Satellite-App könnte sich das bald ändern.
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12.06.2018 | Digital
Kameras werden immer besser und liefern hochaufgelöste Bilder. Alles schön und gut, aber wer mal schnell ein Bild verschicken will, bekommt da häufig Probleme. Deshalb ist es gut zu wissen, wie man seine Fotoaufnahmen problemlos verkleinern kann.
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17.08.2018 | Social Networks
Wer bei Twitter Nachrichten findet, die es wert sind, später erneut gelesen zu werden, kann sie entweder mit „Gefällt mir“ markieren oder alternativ auch ein Lesezeichen setzen. Der Unterschied: Wird ein Tweet als Lesezeichen gespeichert, ist dies für andere Nutzer nicht sichtbar. Allerdings lassen sich Twitter-Lesezeichen nur unterwegs, also am Smartphone, anzeigen. Mit einem Trick gelingt dies auch am Desktop-PC.
Wer auf der Internet-Plattform Twitter gespeicherte Lesezeichen, die auf Tweets verweisen, auch am PC abrufen möchte, nutzt dazu einfach die mobile Webseite des Social-Media-Dienstes.
Zugriff auf Twitter-Lesezeichen
Twitter-Lesezeichen sind zwar nicht Bestandteil der Desktop-Version der Website, wurden aber in die mobile Web-Version integriert. Hier die nötigen Schritte konkret:
- Zunächst im Browser https://mobile.twitter.com aufrufen.
- Jetzt oben auf das Profilbild klicken.
- In dem Menü, das daraufhin erscheint, lassen sich die Lesezeichen erreichen.
Wer ein neues Lesezeichen speichern will, scrollt ans untere Ende eines Tweets, um dort auf den Teilen-Button zu klicken. Im zugehörigen Menü bietet die mobile Twitter-Webseite auch an, den jeweiligen Tweet als Lesezeichen zu speichern.
08.04.2018 | Tipps
Facebook nimmt sich einiges an Rechten heraus, wenn es um den Zugriff aufs Smartphone geht. Wer nicht länger will, dass Facebook alle Kontakte synchronisiert und absaugt, sollte Vorkehrungen treffen.
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18.06.2018 | Android
Termine, Aufgaben, Erinnerungen: All das ist oft schwierig unter einen Hut zu bekommen. Um all dem Herr zu werden, legt Google jetzt mit seiner eigenen To-Do App nach.
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