Gegen den Telefon-SPAM: Nummern sperren
Herbstzeit, SPAM-Zeit. Die Menschen sind mehr zuhause, und damit nimmt auch die Zahl der SPAM-Anrufe zu. Wehren könnt Ihr Euch kaum, aber Ihr könnt deren Zahl verringern, indem Ihr Nummern sperrt.
Herbstzeit, SPAM-Zeit. Die Menschen sind mehr zuhause, und damit nimmt auch die Zahl der SPAM-Anrufe zu. Wehren könnt Ihr Euch kaum, aber Ihr könnt deren Zahl verringern, indem Ihr Nummern sperrt.
Wenn Ihr einen Fritz!Box-Router einsetzt, dann telefoniert Ihr vermutlich auch darüber. Das Lesen der Rufprotokolle bedarf allerdings einiger Interpretationen!
Nutzer von Windows-Computern haben besonders oft mit schädlicher Software zu tun. Die kommt fast immer aus dem Internet – und wird nicht selten von den Usern selbst installiert.
Hinter unterdrückten Telefonnummern verbergen sich oft Werbeanrufe, Telefonstreiche oder sonstige Nervensägen. Wer vermeiden will, dass das Handy dauernd klingelt, kann anonyme Anrufe ganz einfach blockieren.
Wer nachts seine Ruhe haben will, schaltet das Handy am besten aus. Geht das nicht, sollte man unbedingt den Nicht-stören-Modus aktivieren. Welche Kontakte trotzdem durchgestellt werden sollen, kann mit wenigen Schritten festgelegt werden.
Wenn das Telefon klingelt und eine freundliche Stimme erklärt, sie rufe im Auftrag von Microsoft an, sollten bei jedem die Alarm-Glocken klingeln. Denn dahinter steckt nie Microsoft selbst, sondern die Telefon-Mafia. Ihr Ziel: Viren verbreiten und Daten stehlen.
Ruft man bei einem Handy an, das eine Telefon-Nummer von O2 hat, geht nach kurzer Zeit automatisch die Mail-Box dran. Hat der Angerufene sein Handy nicht gleich zur Hand, kann das unter Umständen viel zu schnell sein. Mit einem Trick lässt sich die Anzahl der Sekunden ändern.
Skype und Video-Telefonate sind jetzt Teil von Windows, mit entsprechenden Apps kann man sie nutzen. Man sollte immer ein Auge darauf haben, welche Apps auf solche privaten Daten – wie kürzlich geführte Anrufe – zugreifen können. Seit dem November-Update für Windows 10 gibt es einige neue Einstellungen dafür.
Nicht immer will man von einer bestimmten Person erreicht werden können – zum Beispiel nicht vom alten Arbeitgeber in der neuen Firma. In diesem Fall könnte man die betreffende Person einfach blockieren. So werden Anrufe und Nachrichten gar nicht erst durchgestellt.
Wer sein Handy nicht ständig bei sich hat, aber auf einen wichtigen Anruf oder eine SMS wartet, kann diese Infos von Android direkt an sein Gmail-Postfach weiterleiten. Das geht mit der Gratis-App Missed Call & SMS to eMail.
Versteht man am Handy nicht, was der Gesprächspartner sagt, ist das frustrierend. Deswegen kann die Lautstärke des Lautsprechers während eines Telefongesprächs am Handy erhöht werden. Das ist einfach und geht schnell.
Mit der kommenden OSX-Version Yosemite können Sie an Ihrem Mac auch telefonieren. Dazu wird das iPhone verwendet, wenn es im gleichen Netzwerk ist. Genau dieses Telefonieren klappt aber auch bei Mavericks schon. Wie?
Nachts sollte Windows keine App-Benachrichtigungen anzeigen, die Lärm machen. Wir zeigen, wie Sie Windows Ruhezeiten beibringen, damit Ruhe herrscht, wenn Sie nicht gestört werden wollen.
Solange das Handy eingeschaltet ist, ist man für jedermann erreichbar. Das muss nicht sein. Wer zum Beispiel am Wochenende nur für Freunde oder die Familie (nicht aber für Arbeitskollegen oder Kunden) erreichbar sein möchte, kann bei Nokia-Handys nur bestimmte Anrufe durchlassen.