Diagramme mit mehr Details in der Health-App ansehen

Diagramme mit mehr Details in der Health-App ansehen

Die Health-App in iOS erfasst fortlaufend Daten über die Gesundheit des Nutzers. Einige Daten werden automatisch gemessen, zum Beispiel, wie weit man gelaufen ist. Andere Daten, etwa der BMI oder wie viel Nachtruhe wir bekommen, müssen manuell oder über andere Apps eingetragen werden. Mit einem Trick verrät die Übersicht weitere Details.

Aktivitäten für einzelne Punkte in den Diagrammen der Health-App lassen sich abrufen, wenn das Gerät im Querformat genutzt wird. Dazu die Health-App antippen und den Graphen öffnen, für den Details angezeigt werden sollen.

Als Liste lassen sich die Details jederzeit anzeigen. Wer sie als Diagramm sehen möchte, muss nach oben wischen, um das Kontroll-Zentrum einzublenden, und dort die Ausrichtungs-Sperre abschalten. Dann das iPhone nach links oder rechts ins Querformat drehen, schon sind mehr Details in der Health-App erkennbar.

ios-health-app-querformat

Ton vom Windows-PC auf dem Android-Gerät wiedergeben

Ton vom Windows-PC auf dem Android-Gerät wiedergeben

Macs, iPhones und iPads arbeiten schon immer recht gut zusammen. Über AirPlay lassen sich der Bildschirm und der Ton leicht auf einem anderen Gerät im Netzwerk abspielen. Mit SoundWire klappt das auch zwischen Windows- und Android-Geräten.

SoundWire ist eine Windows- und Android-App. Letztere enthält Werbung, die aber nicht sehr stört (die bezahlte Version ist werbefrei). Nach der Installation des Windows-Clients öffnet man das Programm und wartet, bis auf dem Monitor „Connected“ erscheint.

Anschließend auf dem Android-Gerät die App starten, die daraufhin nach einem SoundWire-Server sucht und den Windows-PC finden sollte – fertig!

Für Windows: https://georgielabs.net/

Für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.georgie.SoundWireFree

soundwire-android

Windows-Programme per iPad-ähnlichem Starter öffnen

Windows-Programme per iPad-ähnlichem Starter öffnen

Am iPad werden alle installierten Apps in einem Raster mit Symbolen angezeigt. Ähnlich sieht auch das Launch-Pad von OS X aus. In Windows gibt es aber keinen solchen Starter. Mit PaperPlane lässt sich die Funktion schnell nachrüsten.

Das Praktische an PaperPlane: Der Starter kommt anderen Desktop-Funktionen nicht in die Quere. Neben Programmen kann der Nutzer auch Dateien, Ordner und Web-Links hinzufügen.

Nach der Installation von PaperPlane klickt man doppelt mit der rechten Maus-Taste auf eine freie Stelle des Desktops. Alternativ kann auch auf [F12] gedrückt werden. Beim ersten Start werden automatisch einige Apps zur Liste hinzugefügt, die sich per Klick starten lassen. Über die rechte Maus-Taste lassen sich weitere Elemente zum Starter hinzufügen.

https://itigic.com

paperplane

Nicht benötigte Programme wieder aus dem Dock entfernen

Nicht benötigte Programme wieder aus dem Dock entfernen

Im Dock am unteren Rand des Bildschirms zeigen Macs nicht nur alle dort angehefteten Programme an, sondern auch Symbole für alle gerade gestarteten Apps. Das Problem: Hat man sie mit gedrückter Maus-Taste umsortiert, verschwinden die Symbole nicht mehr automatisch, wenn das zugehörige Programm geschlossen wird.

Dann geht OS X nämlich davon aus, dass man das Programm-Symbol dauerhaft im Dock haben möchte, um es von dort aus jederzeit schnell starten zu können. Wer das nicht will, muss die App manuell wieder aus dem Dock entfernen.

Dazu klickt man mit der rechten Maus-Taste auf das jeweilige Symbol, zeigt dann auf das Untermenü Optionen und wählt Aus dem Dock entfernen.

aus-dem-dock-entfernen

Leichter erkennen, welcher virtuelle Desktop aktiv ist

Leichter erkennen, welcher virtuelle Desktop aktiv ist

Wenn man in Windows 10 zwischen virtuellen Desktops umschaltet, kann man nicht auf den ersten Blick erkennen, auf welcher Arbeits-Fläche man sich gerade befindet. Natürlich kann man das eventuell an den sichtbaren Fenstern ausmachen. Einfacher wird’s allerdings, wenn man den aktiven Desktop als Zahl in der unteren rechten Ecke des Bildschirms anzeigt.

Mit dem Virtual-Desktop-Manager wird genau das möglich. Das kleine Programm zeigt ein neues Symbol im Info-Bereich der Task-Leiste an, auf dem die Nummer des aktuellen Desktops sichtbar ist. Das Tool unterstützt bis zu neun Desktops.

Tipp: Beim Wechsel zwischen Desktops kann es einige Augenblicke dauern, bis der aktive Desktop auf dem Symbol korrekt angezeigt wird.

https://github.com/m0ngr31/VirtualDesktopManager

virtualdesktop-infobereich

Spotify-Musik offline verfügbar machen

Spotify-Musik offline verfügbar machen

Mit der Spotify-App für Windows oder Mac kann man auch dann Musik hören, wenn gerade keine Internet-Verbindung besteht. Denn hier lässt sich Musik für das Abspielen auch herunterladen.

Dabei lädt die Spotify-App bis zu 3.333 Songs auf bis zu 33 Geräte, wo sie jederzeit abgespielt werden können. Damit das funktioniert, muss die Musik in einer Wiedergabeliste vorliegen.

Zuerst wird die Spotify-App gestartet. Dann in der linken Spalte unten auf den Button Neue Playlist klicken. Anschließend den gewünschten Namen für die Wiedergabeliste eingeben und mit Druck auf die [Eingabetaste] bestätigen. Dann klickt man auf den Namen der Wiedergabeliste, sodass sie auf der rechten Seite (noch leer) angezeigt wird. Hier findet sich unter anderem auch ein Schalter Offline verfügbar, den man per Klick einschaltet.

Nun fügt man noch Songs zur Wiedergabeliste hinzu, indem man nach einem Titel sucht, diesen dann mit der rechten Maustaste anklickt und ihn über das Kontextmenü zur Wiedergabeliste hinzufügt.

spotify-musik-offline-abspielen

Software kaufen oder mieten?

Software kaufen oder mieten?

Gute Software kostet in der Regel Geld. Manchmal zahlt man nur wenige Euro für eine App, etwa für kleine Games auf dem Smartphone, für Profi-Software aber mitunter auch schon mal mehrere hundert Euro. Doch immer öfter haben wir die Wahl: Mieten oder Kaufen? Man zahlt einen monatlichen oder jährlichen Betrag für die Nutzungs-Rechte.

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Google Chrome: Apps in Lese-Zeichen-Leiste ein- oder ausblenden

Google Chrome: Apps in Lese-Zeichen-Leiste ein- oder ausblenden

Am linken Ende der Lesezeichen-Leiste wird im Chrome-Browser eine Verknüpfung angezeigt, mit der sich mit einem Klick eine Liste aller Chrome-Apps zum direkten Starten anzeigen lässt. Wer die nicht nutzt oder braucht, entfernt die Verknüpfung und spart Platz.

Denn man kann selbst einstellen, ob in der Lesezeichen-Leiste in Google Chrome ganz links der Eintrag „Apps“ angezeigt werden soll oder nicht. Um die zugehörige Einstellung zu ändern, genügt ein Rechtsklick auf irgendein Lesezeichen in der Lesezeichen-Leiste.

Im daraufhin angezeigten Kontextmenü einfach den Haken bei der Option Verknüpfung „Apps“ anzeigen entfernen. Schon verschwindet der unnötige Eintrag aus der Leiste.

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