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Threema: Ein Messenger, der sich das Vertrauen verdienen will

Auch wenn die meisten WhatsApp benutzen: Es gibt viele andere gute Messenger. Die Macher von Threema – ein Schweizer Unternehmen – haben nun einen besonderen Weg beschritten: Sie haben den Quellcode von Threema öffentlich gemacht. Threema ist nicht der erste Anbieter mit dieser Idee. Doch es sorgt für Vertrauen, wenn der Quellcode offen ist.

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Bitte mehr OpenSource: In der Corona App – und in der Schule

Es sind gute Zeiten zum Umdenken – denn derzeit steht so Vieles auf dem Prüfstand. Zum Beispiel die Art und Weise, wie die Öffentliche Hand IT-Projekte konzipiert und durchführt. Wenn wir mehr OpenSource verwenden würden, dann könnten alle profitieren: Mehr Sicherheit, mehr Flexibilität, geringere Kosten. Auch die Corona App könnte mehr Vertrauen bekommen. Aber die …

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Corona: Wie uns OpenSource nützen könnte

 Die Corona App: Seit Wochen sprechen und berichten wir in den Medien darüber. Immer wieder über neue Details, neue Kritik wegen möglicherweise mangelndem Datenschutz, neuen Zeitplänen. Jetzt steht fest: Telekom und SAP entwickeln die Software. In einigen Wochen steht sie dann bereit. Danach dürfen Experten in den Programmcode reinschauen. Erst danach. Alles andere als optimal.

Public Money, public Code: Wenn Behörden ihre Software teilen

In deutschen Behörden, Hochschulen und Institutionen werden jedes Jahr Millionen für Software ausgegeben. Warum steht diese Software nicht der Allgemeinheit zur Verfügung? Genau diese Frage stellt sich eine Initiative, die fordert, mit öffentlicher Hand finanzierte Software der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Das birgt einige interessante Möglichkeiten.

Zehn Jahre Android: Nicht nur eine Erfolgsgeschichte

Irgendwie kommt es einem länger vor. Doch vor genau zehn Jahren ist Google mit dem kostenlos verteilten Betriebssystem Android gestartet: Jeder Handy-Hersteller kann Android installieren. Das hat dem mobilen Betriebssystem einen hohen Marktanteil beschert – und bringt durchaus Probleme mit sich.

Warum Tesla seine Software OpenSource macht

Tesla-Chef Elon Musk ist immer für eine Überraschung gut. Jetzt hat er plötzlich bekannt gegeben, dass Tesla seine Software aus den Fahrzeugen öffentlich zugänglich machen will – als OpenSource. Was steckt hinter diesem neuen Coup: eine PR-Masche – oder mehr?

OpenSource-Router Turris Omnia

Ein osteuropäischer Hersteller hat einen Router entwickelt, der mit OpenSource-Software ausgestattet ist. Sicherheitslecks sollen von der Community innerhalb kürzester Zeit gefixt und Updates eingestellt werden. Das bedeutet die totale Kontrolle über das Gerät für den User – anstatt der vollständigen Kontrolle über das Gerät durch den Provider, wie häufig der Fall.

Erhebliches Sicherheits-Leck in SSL

Normalerweise gelten Datenverbindungen, die per SSL verschlüsselt werden, als ausgesprochen sicher. Sender und Empfänger tauschen ihre Daten verschlüsselt aus. Abhören unmöglich, so das Konzept. Doch jetzt das: Experten haben ein erhebliches Sicherheitsleck in OpenSSL entdeckt. Hacker können über das Sicherheitsleck in Computer einbrechen und dort nicht nur die Schlüssel stehlen, sondern auch Daten aus dem …

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Kostenlose Minispiele auf der OpenSource-DVD

Für Abwechslung im Büroalltag sorgen kleine Spielchen für zwischendurch. Solche Spiele sind oft schon für wenige Euros zu haben. Wer möchte, kann auch hierbei auf OpenSource zurückgreifen – also auf Software, deren Quelltext öffentlich ist und die beliebig weitergegeben werden kann.Eine gute Zusammenstellung solcher Minispiele findet sich auf der OpenSource-DVD Spiele. Diese Kollektion freier Software …

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Neuer Blender-Film „Sintel“

Es braucht keineswegs immer die Millionenbudgets von Hollywood, um einen beeindruckenden Animationsfilm zu machen. Es gibt auch eine OpenSource-Bewegung in der Welt der Animationsfilme: Nach den exzellent gemachten Kurzfilmen Elephants Dream und Big Buck Bunny ist mit Sintel nun der mittlerweile dritte OpenSource-Animationsfilm der Blender Foundation fertig geworden.

Fertige virtuelle PCs für Sun VirtualBox und Microsoft Virtual PC herunterladen

Wer häufig Software ausprobieren muss, installiert am besten eine virtuelle Maschine (Virtual PC) auf seinem Rechner. So lassen sich die Programme gefahrlos ausprobieren, die Konfiguration des eigenen PCs ist garantiert nicht betroffen. Einen Virtual PC zu installieren ist heute nicht mehr schwierig. Es gibt sie komplett vorbereitet und kostenlos zum Herunterladen.

Nokia verschenkt Handy-Betriebssystem

Der finnische Handyhersteller hat sich den Softwarekonzern Symbian einverleibt und verschenkt künftig das gleichnamige Handy-Betriebssystem. Das bringt den Markt durcheinander – und dürfte Microsoft wie Google extrem ärgern.

Big Buck Bunny, der Film ist online

Big Buck Bunny, der mit Hilfe von OpenSource-Software animierte Kurzfilm, ist nun online. Man kann ihn auf der Projektseite laden – oder auch bei Youtube anschauen. Hier ist die Qualität bescheidener (ein Klick auf „Watch in High quality“ bringt aber eine erstaunlich gute Qualität zutage), dafür muss man keine Wartzeiten in Kauf nehmen. Urteil: Ansehen! …

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Big Buck Bunny: Klasse gemachter Animations-Film in OpenSource-Tradition

Ein Blick auf das Filmplakat von „Big Buck Bunny“, schon scheint klar zu sein: Hier handelt es sich um den neuesten Blockbuster aus Hollywood, animiert in den teuersten Trickstudios an der US-Westküste, vertont mit namhaften Synchronsprechern – und als Kassenknüller fest in die Etats der Filmstudios eingeplant. Doch der Schein trügt.

Kostenlose Office-Pakete

Wer für Büro-Software kein Geld ausgeben will, hat mittlerweile die Qual der Wahl: Mit OpenOffice, StarOffice oder Lotus Symphony gibt es mittlerweile gleich drei kostenlose Büropakete.

EU-Prozess: Microsoft muss Schlappe einstecken

Was für ein Tag! Ein EU-Gericht hat nach jahrelanger Bedenkzeit endlich über die Frage entschieden, ob die 497 Millionen Euro Strafe, die Microsoft wegen „Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung“ zahlen musste (was wird mit dem Geld eigentlich angestellt?) rechtens war oder nicht. Das Urteil der Luxemburger Richter: Es war rechtens, so wie auch die vielen Auflagen …

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