Soziale Netzwerke werden zunehmend synthetisch
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube oder TikTok wollen angeblich Menschen miteinander verbinden – deswegen „sozial“. Doch in Wahrheit sind immer mehr Inhalte durch KI erzeugt.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube oder TikTok wollen angeblich Menschen miteinander verbinden – deswegen „sozial“. Doch in Wahrheit sind immer mehr Inhalte durch KI erzeugt.
Der „Digital Services Act“ ist der Versuch, besser und schneller gegen illegale Inhalte wie Hass und Hetze vorzugehen. Vor allem die großen Player müssen mehr Regeln befolgen und schneller reagieren. Was sich für Verbraucher alles ändert.
TikTok, Instagram, Facaebook und Co. quellen über mit antisemitischen und antidemokratischen Postings. Die Landesanstalt für Medien (LfM) NRW setzt KI ein, um solche Postings zu finden.
Eine aktuelle studie belegt: Die Mehrheit der Menschen in der EU ist häufig bis sehr häufig verunsichert, wenn sie Informationen im Netz sehen. Was sind geeignete Maßnahmen gegen gezielte Desinformation – und wie erkennt man sie?
Snapchat will neue Funktionen und Strategien vorstellen: Das scheint auch dringend nötig, denn andere Plattformen wie TikTok begeistern das junge Publikum derzeit mehr. Gibt es noch einen Ausweg aus der Krise?
Es wird ungemütlicher für Social Media Plattformen. In den USA wird (wieder) offen über ein Verbot von TikTok gesprochen – und sogar politisch gefordert. Und bei uns stören sich Datenschutzbeauftragte daran, dass öffentlich-rechtliche Sender die Menschen zu kommerziellen Plattformen senden.
Die Bilder von Mittwoch in Washington D.C. werden uns wohl für ewig in Erinnerung bleiben: Der aufgeheizte Mob stürmt das Kapitol – und dringt sogar ins Gebäude ein. Die Sozialen Medien haben zweifellos eine Rolle dabei gespielt. Aber welche? Nach dem Sturm aufs Kapitol wurden zum ersten Mal die Social Media Accounts von Donald Trump gesperrt. Was ist passiert – und wie kann und sollte es weiter gehen?
Egal, ob KFZ-Versicherung, Unfall-Versicherung oder Hausrat-Versicherung: Auf dem Markt gibt es viele Anbieter. Und alle haben andere Konditionen und Preise. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Soll man wechseln oder nicht? Wird es wirklich günstiger? Rentiert sich der Aufwand überhaupt? All das will berücksichtigt werden.
Welche Anbieter es gibt und zu welchen Konditionen Policen jeweils angeboten werden, lässt sich beispielsweise über das Internet ermitteln. Denn hier gibt es Vergleichs-Portale wie etwa Verivox oder Check24, die die unterschiedlichen Angebote übersichtlich anzeigen und den passendsten Tarif ermitteln.
Doch Vorsicht: Nicht immer ist die über solche Plattformen angebotene Versicherung auch wirklich die günstigste – ein genauer Blick lohnt sich also.
Und wenn der Anbieter, den man für einen Wechsel ins Auge gefasst hat, gar nicht günstiger ist als der aktuelle Vertrags-Partner? Dann lässt man am besten alles unverändert. Auf diese Weise hat man sich obendrein noch den Aufwand und lästigen Papierkram gespart.