WLAN und Internetzugang: Probleme lösen
Das WLAN ist für fast alle Geräte der Weg ins Internet. Dumm, wenn der nicht richtig funktioniert und Smartphone, Tablet und Laptop nicht ins Netz kommen. Drei Ansätze, die Euch helfen können!
Das WLAN ist für fast alle Geräte der Weg ins Internet. Dumm, wenn der nicht richtig funktioniert und Smartphone, Tablet und Laptop nicht ins Netz kommen. Drei Ansätze, die Euch helfen können!
In Zeiten hoher Strompreise denken viele darüber nach, wie sie Strom sparen können. Den WLAN-Router nachts abzuschalten ist eine Möglichkeit. Doch diese Strategie ist mit etlichen Nachteilen verbunden.
Tag für Tag, Stunde für Stunde rufen fremde Rufnummern an und melden sich nicht oder wollen Euch etwas verkaufen. Wir zeigen Euch, was Ihr dagegen machen könnt!
Euer NAS, Euer Router und andere Alltagsgeräte können Euch per Mail über Ereignisse informieren. Die Konfiguration kann aber einige Hürden haben!
Gelegentlich teilen wir unsere Bandbreite: Durch Einrichten eines offenen Hotspots, oder indem wir unser WLAN aufmachen. Das ist relativ einfach – und rechtlich auch weitgehend sicher.
Herbstzeit, SPAM-Zeit. Die Menschen sind mehr zuhause, und damit nimmt auch die Zahl der SPAM-Anrufe zu. Wehren könnt Ihr Euch kaum, aber Ihr könnt deren Zahl verringern, indem Ihr Nummern sperrt.
DNS-Server sind die erste Anlaufstelle, wenn Ihr eine Internet-Seite aufruft. Wenn Ihr manuell vorgebt, welcher verwendet wird, dann sollte das so bleiben. Tut es aber manchmal nicht!
Der DSL-Router ist nicht nur der Weg ins Internet, sondern auch der Weg aus dem Internet ins eigene Netzwerk. Jede Aktualisierung erhöht sich Sicherheit und ist schnell durchgeführt!
Eine größere Wohnung, ein Haus, dicke Wände, die Gründe für WLAN-Probleme sind vielfältig. WLAN-Repeater können eine Lösung sein, bringen aber über die Mesh-Vernetzung eigene Probleme mit. Sie können sie aber auch als verkabelten Access Point einsetzen!
Für die Bestimmung der echten Internetgeschwindigkeit bleibt Ihnen nur eine Messung direkt am Router. Während die gerade beschriebenen Funktionen des Routers die mögliche Geschwindigkeit bestimmen, müssen Sie die die Messung mit einem Endgerät vornehmen. Dabei sollten Sie einige Dinge beachten!
Ein Netzwerk setzt sich aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen. Viele davon schaffen Sie über die Jahre hinweg an, Sie haben also einen gewissen Einfluss darauf. Wir zeigen Ihnen, welche Komponenten im Netzwerk wofür zuständig sind und worauf sie achten sollten, wenn Sie Neuanschaffungen planen.
WLAN ist auf bei Smartphones immer noch die Verbindung der Wahl, wenn es um das Herunterladen von großen Datenmengen geht. So schnell die mobilen Netze mittlerweile auch sind: Das Datenvolumen ist begrenzt. Ihr Smartphone ist so eingestellt, dass das WLAN-Modul immer an ist. Dumm nur, wenn Apps plötzlich nicht aufs Internet zugreifen können! Wie haben …
Ein zweiter Wohnsitz oder ein Ferienhaus haben nicht nur den Vorteil des Erholungsfaktors. Sie bieten Ihnen auch eine Möglichkeit, Daten an einen ganz anderen dort zu sichern und damit den Schutz gegen Diebstahl und Verlust zu schützen. Wenn die Internetversorgung allerdings nicht unter Ihrer Kontrolle liegt, weil sie zentral betrieben ist, dann kann sich die …
Daten zwischen zwei QNAPs ohne Routerzugriff synchronisieren Mehr »
Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.
Je mehr WLANs in der Nähe funken, desto langsamer wird die Übertragung für jeden. Für mehr Durchsatz sorgt ein Netzwerk im 5-GHz-Bereich. Das hat dafür aber nicht so eine hohe Reichweite.
Neben der IP-Adresse verfügt jedes Gerät im Netzwerk auch über eine MAC-Adresse. Sie identifiziert jedes Gerät eindeutig. Man braucht sie etwa zur Konfiguration von NAS-Servern und Firewalls. Um die MAC-Adresse zu ermitteln, reichen wenige Klicks in der Oberfläche der Fritz-Box aus.
Wer nachts schläft, wie es eigentlich auch sinnvoll ist, braucht kein WLAN. Daher hat eine ganze Reihe von Drahtlos-Routern eine Option, mit der sich die WLAN-Funktion innerhalb eines festgelegten Zeitraums von selbst deaktiviert. So ein Automatik-Schalter ist aber auch tagsüber praktisch, falls sowieso keiner zuhause ist.
Vorne auf dem Fritz-Box-Router befinden sich Tasten. Damit lässt sich das WLAN ein- und ausschalten. Auch weitere Geräte können so bequem hinzugefügt werden, indem dort die WPS-Taste gedrückt wird. Steht der Router an einer Stelle, wo andere ihn erreichen können, sollte man die Tasten am Gerät besser sperren.
Die meisten von uns sind heute ständig online – und müssen sich (nicht nur) für ihre Arbeit auf eine funktionierende Verbindung ins Internet verlassen können. Ist dies nicht gegeben, kann es zumindest helfen, im Blick zu haben, ob aktuell eine Störung der Web-Verbindung vorliegt.
Wer im Netzwerk auf das Internet zugreifen will, braucht eine IP-Adresse. Klappt der Zugriff auf das Web trotz IP nicht, kann das an weiteren Geräten im Netzwerk liegen. Ist ein zweiter DHCP-Server vorhanden, können die IP-Adressen sich gegenseitig behindern.