Anti-SPAM-Filter bei 1&1/IONOS konfigurieren

Anti-SPAM-Filter bei 1&1/IONOS konfigurieren

Wenn Sie Ihr E-Mail-Postfach bei einem externen Anbieter haben, dann übernimmt dieser auch die zentrale Verwaltung der Postfachsicherheit. Einige Anbieter wie beispielsweise 1&1/IONOS übernehmen auch die erste Schwelle des SPAM-Schutzes für Sie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese beeinflussen können.

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SPAM auf dem Smartphone wegsortieren

SPAM auf dem Smartphone wegsortieren

Ihr Postfach lernt, und die Erkenntnisse, welche E-Mails Sie als SPAM ansehen, werden auf den Server übertragen. Damit werden E-Mails schon vorab in die entsprechenden Ordner geschoben. Auf dem Smartphone kommt also genau so viel oder so wenig an wie auf dem PC. Trotzdem bieten die meisten mobilen E-Mails Apps die Möglichkeit, SPAM zu melden.

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SPAM-Mails optimieren: Junk und Clutter

SPAM-Mails optimieren: Junk und Clutter

SPAM-E-Mails sind ein Produktivitätskiller: Je mehr davon eingehen, desto mehr Aufwand müssen Sie betreiben, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Oft werden „echte“ E-Mails als SPAM klassifiziert und müssen befreit werden. Genauso rutschen E-Mails durch die Regeln durch und landen doch im Posteingang, obwohl sie SPAM sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie darauf Einfluß nehmen können!

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Korrigieren von SPAM-Ordner und Junk-Email

Korrigieren von SPAM-Ordner und Junk-Email

Jeder Mail-Anbieter hat mittlerweile einen eigenen Filter für SPAM-E-Mails. Auf Grund verschiedener Regeln werden E-Mails, die als unerwünschte Werbung erkannt werden, dort eingeordnet. Nun ist nicht jede Regel perfekt und fehlerfrei, insofern kann es durchaus passieren, dass „echte“ E-Mails dort landen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selbst das Heft in die Hand nehmen und die Erkennung verbessern können.

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Mailblockaden durch SPAM-Listen

Mailblockaden durch SPAM-Listen

Die SPAM-Behandlung auf dem eigenen PC ist hilfreich, weil Sie Ihnen eine Menge an Kontrolle gibt. Die Mail-Anbieter selbst plagt aber eine ganz anderes Problem: SPAM kommt ja irgendwo her. Meist von verseuchten Rechnern, die Zehntausende E-Mails in einem Rutsch verschicken. Ist das der Fall, dann wird ein Mailserver schnell gesperrt. Auch wenn nicht nur der Spammer, sondern auch normale Anwender ihn nutzt.

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SPAM-Anrufe identifizieren und bewerten

SPAM-Anrufe identifizieren und bewerten

Leider kommen zu den diversen SPAM-E-Mails immer mehr auch SPAM-Anrufe hinzu: Ihnen unbekannte Rufnummern rufen sie an und verkaufen Ihnen das Blaue vom Himmel. Oder einen besseren Handyvertrag. Oder eine kostenlose Zeitschrift. Weder wollen Sie das, noch halten diese Angebote in der Regel, was Sie versprechen. Leider sind die Anrufer oft hartnäckig und rufen immer wieder an. Im Internet können Sie aber schnell prüfen, ob eine Nummer als unseriös bekannt ist und diese gegebenenfalls für andere Betroffene melden.

Alexas_Fotos / Pixabay

 

Die meisten SPAM-Anrufer übertragen ihre Rufnummer bei dem Anruf. Das bedeutet nicht, dass es sich um die echte Rufnummer handelt, hilft aber bei der Identifikation. Wenn sie nun einen solchen Anruf erhalten haben, dann notieren Sie sich die Rufnummer oder rufen Sie sie im Anrufverlauf auf.

Gehen sie dann auf dem PC auf die Seite von Tellows (Telephone fellows, also „Telefonkumpel“) und geben Sie die Rufnummer dort ein. Die Seite überprüft dann gegen die eigene Datenbank, ob es schon Informationen zu der Rufnummer gibt.

Sie können in der Auswertung erkennen, welche Informationen über die Rufnummer bereits vorliegen, wie viele Beschwerden über diese Nummer bereits von anderen Betroffenen gemeldet sind.

Schwarmintelligenz bedarf der Beteiligung möglichst vieler Menschen: Wenn Sie nicht nur die Informationen nutzen wollen, die andere eingegeben haben, sondern auch selber etwas beitragen möchten, dann klicken Sie auf Bewertung abgeben. damit können Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Rufnummer mittteilen.

 

Importieren einer Liste von SPAM-Absendern

Importieren einer Liste von SPAM-Absendern

SPAM ist eine der Plagen der Neuzeit: Ohne geeignete Software und Dienste ist es kaum noch möglich, die wichtigen E-Mails von den unwichtigen Werbe- und Phishing E-Mails zu trennen. Der Aufbau einer eigenen Liste unerwünschter (oder erwünschter) Absender ist eine mühsame Angelegenheit, zumal es keine wirklichen Anbieter dieser Listen gibt: Dienste, die Mails gegen eigene Absenderlisten abgleichen, lassen sich gut bezahlen. Zumindest im Freundes- und Bekanntenkreis können Sie aber mit einem kleinen Trick Ihre SPAM-Adresslisten austauschen!

geralt / Pixabay

 

Export und Import in Outlook

Klicken Sie  der rechten Maustaste auf eine beliebige E-Mail und dann auf Junk-E-Mail, Junk-E-Mail-Optionen. Je nach der Liste, die Sie bekommen haben oder weitergeben möchten, klicken Sie auf Sichere Absender oder Blockierte Absender (letzteres ist hier die sinnvollere Wahl, denn SPAMmer treffen die meisten Anwender gleichermaßen, während jeder Anwender unterschiedliche „sichere“ Absender haben wird).

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Klicken Sie nun auf Exportieren, um Ihre Liste der Absender in eine Textdatei exportieren zu können. diese Datei können Sie per E-Mail oder auf einem USB-Stick an Bekannte weitergeben, wenn Sie das möchten. Wenn Sie eine Liste bekommen haben, die Sie importieren wollen, dann klicken Sie auf Importieren.

Spam-Ordner immer sichtbar

Spam-Ordner immer sichtbar

Wer auf eine wichtige eMail wartet, will sichergehen, dass sie nicht aus Versehen im Spam-Ordner landet. Bei Gmail zum Beispiel kann das leicht passieren. Denn standardmäßig zeigt der eMail-Dienst von Google den Junk-Ordner gar nicht auf der linken Seite an.

Mit einem Trick lässt sich dafür sorgen, dass der Spam-Ordner stets im Blickfeld bleibt, wenn über die Web-Oberfläche auf Gmail zugegriffen wird. Und so geht’s im Einzelnen:

  1. Zunächst die Seite https://mail.google.com/mail/ öffnen.
  2. Jetzt mit dem eigenen Google-Konto und Kennwort anmelden, falls nötig.
  3. Dann folgt oben rechts auf der Seite ein Klick auf das Zahnrad-Symbol.
  4. Nun im Menü die Einstellungen auswählen, um anschließend zum Bereich Labels zu navigieren.
  5. In der Liste kann dann bei der Zeile Spam auf den Link zum dauerhaften Anzeigen geklickt werden.

Fertig! Ab sofort blendet Google den Spam-Ordner immer links auf der Gmail-Oberfläche ein.