Die Wartezeit ist vorbei: Googles revolutionäre Video-KI Veo 3 generiert ab sofort auch in Deutschland hochwertige Videos aus einfachen Textbeschreibungen. Was bisher nur mit VPN-Tricks möglich war, funktioniert jetzt offiziell – allerdings mit einigen Einschränkungen.
Du chattest täglich mit ChatGPT, Claude oder anderen KI-Assistenten. Aber hast du dir jemals gefragt, wer eigentlich bestimmt, wie diese digitalen Gesprächspartner ticken? Die Antwort liegt in den sogenannten Systemprompts – und die sind in den letzten Wochen in großem Stil geleakt worden.
Es ist soweit: Microsoft plant mit dem kommenden Update für Windows 11 (Version 24H2) den Blue Screen of Death (BSOD) gegen einen modernen, schwarzen Bildschirm auszutauschen. Nach vier Jahrzehnten treuer Dienste geht eine Legende in den Ruhestand – und nimmt dabei sogar ihr ikonisches Smiley-Gesicht mit.
Die Berliner Datenschutzbehörde hat Apple und Google aufgefordert, DeepSeek aus ihren App Stores zu entfernen. Der Grund: Massive Verstöße gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Ein kalifornisches Gericht erlaubt KI-Unternehmen erstmals offiziell, Bücher für das Training ihrer Modelle zu nutzen – doch die Beschaffung über Piraterieseiten bleibt illegal. Das Urteil könnte die Zukunft der Künstlichen Intelligenz prägen.
KI kann programmieren, und das sogar sehr gut. Wenn wir programmieren, ohne selbst eine Zeile Code zu schreiben, wird das Vibe Coding genannt. Das steckt dahinter.
Schluss mit langweiligen Textnachrichten! OpenAI hat gerade eine Bombe gezündet: Ab sofort kannst du ChatGPT direkt in WhatsApp nutzen – und das Beste daran? Du kannst KI-Bilder erstellen lassen, ohne die App zu verlassen. Vergiss Screenshots und umständliche Workarounds. Die Zukunft der Messenger-Kommunikation ist da, und sie ist verdammt cool.
Das Oberlandesgericht Köln hat Meta Recht gegeben: Der Konzern darf öffentliche Nutzerdaten für das Training seiner KI-Modelle verwenden. Das Urteil sorgt für Diskussionen – und wirft wichtige Fragen auf. Warum haben die Richter so entschieden? Und was bedeutet das für uns Nutzer?
Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm: Immer mehr Anleger fallen auf perfide Betrugsmaschen herein, die über WhatsApp, Instagram und Co. verbreitet werden. Die Täter nutzen dabei bekannte Gesichter der Finanzwelt – und ihre Methoden werden immer raffinierter.