6 Mac-Sicherheitstipps, die Sie kennen sollten
Ein Apple Mac ist prinzipiell ein sicheres Arbeitsgerät. Wer einige Sicherheitstipps beachtet, macht das Surfen und Arbeiten online noch sicherer. Sechs Tipps, die jeder Mac-Nutzer kennen sollte.
Ein Apple Mac ist prinzipiell ein sicheres Arbeitsgerät. Wer einige Sicherheitstipps beachtet, macht das Surfen und Arbeiten online noch sicherer. Sechs Tipps, die jeder Mac-Nutzer kennen sollte.
VPN-Dienste werden bei den Usern immer beliebter. Sie verschleiern die eigene Identität und erlauben auch den aktuellen Standort virtuell zu verändern. Der niederländische VPN-Anbieter Surfshark setzt dabei jetzt auf ein interessantes neues Konzept, da mehr Privatsphäre und Tempo verspricht.
Ein VPN (Virtual Private Network) kann die Sicherheit im Netz erhöhen: Eine abhörsichere Datenverbindung bietet deutlich mehr Schutz. Darüber hinaus kann ein VPN Datenspuren verschleiern (etwa beim Surfen) und auch die eigene IP-Adresse verbergen. Das birgt eine Menge Vorteile. Weitere Möglichkeit eines VPN: Auch der aktuelle Aufenthaltsort lässt sich verschleiern – das kann beim Streamen Vorteile bringen.
Wer sich als Internetnutzer sehr freizügig bezüglich der eigenen IT-Sicherheit im World Wide Web bewegt, kann schnell Hackern, Viren und Trojanern zum Opfer fallen. Nicht ungewöhnlich sind dabei erste 5 Anzeichen, dass man zur Zielscheibe eines Hackerangriffs geworden ist.
Ein „Virtual Privat Nework“ (VPN) ist eine hilfreiche Sache: Damit lassen sich bequem Schnüffeleien abwehren, persönliche Daten und der aktuelle Aufenthaltsort verbergen, Daten sicher übertragen und vieles andere mehr.
Googles Bard ist das Konkurrenzprodukt zu ChatGPT, allerdings in Deutschland noch nicht frei nutzbar. Wir zeigen Euch, wie Ihr trotzdem einen Blick darauf werfen könnt.
Für Cyberkriminelle ist eine einfache Rechnung: Je mehr Menschen online sind und je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr Gelegenheiten ergeben sich, User zu Opfern zu machen. Die Angriffsmethoden und Tricks nehmen zu – und deshalb müssen User auch immer aufmerksamer werden.
Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Bilder – und der Informationen. Wir haben hier schon öfter darüber berichtet: Russland sperrt nicht nur Medienangebote im Land, sondern sogar komplette Onlinedienste wie Facebook, Twitter oder Instagram. Doch die Menschen in Russland finden Mittel und Wege, diese Sperren zu umgehen – zumindest einige, die das wollen. Und auch Russia Today, wiederum in Europa unter Embargo, versucht mit Tricks, in Europa erreichbar zu sein. Wie lassen sich solche Blockaden umgehen?
Wer häufig im Netz unterwegs ist, sollte über einen gewissen Grad an Schutz nachdenken. Es gibt viele unterschiedliche Lösungen, die dabei helfen können – auch kostenlose. Doch wer ein Virtual Private Network (VPN) nutzt, kann sich abhörsicher auf Servern umschauen (etwa in einem offenen WLAN), seine Identität verschleiern (Tracker) und seinen Aufenthaltsort ändern – wichtig, um zum Beispiel auf Inhalte zuzugreifen, die sonst nur regional zur Verfügung stehen (etwa Streaming).
Die amerikanische Polizeibehörde FBI warnt Reisende in den USA davor, ihre Mobilgeräte an einer öffentlichen Buchse aufzuladen. Kriminelle könnten sich Zugang zu den Geräten verschaffen. Nicht die einzige Tücke auf Reisen.