Kindern im Google-Konto Zugriff auf Apps erteilen

Kindern im Google-Konto Zugriff auf Apps erteilen

Smartphones sind schon lange kein Spielzeug für Erwachsene mehr: Schon Teenager haben ihre Telefone und nutzen sie nicht nur zum Spielen, sondern auch für Schule, Orientierung, Erreichbarkeit und vieles mehr. Trotzdem erlaubt Google es nicht, dass noch nicht Volljährige ihr Gerät vollständig selbst verwalten, und so müssen Sie diese in eine virtuelle Familie aufnehmen. Wie die Kinder trotzdem Apps herunterladen können zeigen wir Ihnen hier.

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Familiensteuerung unter iOS

Familiensteuerung unter iOS

Die Familienfunktion von iOS ist eine tolle Idee: Zum einen können Familien gemeinsam Apps nutzen, die nur eines der Familienmitglieder gekauft hat. Ohne weitere Kosten! Hinzu kommt, dass Sie für Ihre Kinder den zugriff auf Apps über die Familienfreigabe regulieren können. Wollen diese dann eine App herunterladen, muss ein Erziehungsberechtigter das freigeben. Dumm nur, wenn dass nicht für beide Eltern gilt!

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WhatsApp und Kinder: Was können Eltern machen?

WhatsApp und Kinder: Was können Eltern machen?

WhatsApp ist quasi Standard heute – auch bei Kindern und Kugendlichen. Je älter, desto sicherer, dass die App auf dem Smartphone installiert ist. Dabei ist der App-Einsatz offiziell erst ab 16 Jahren erlaubt. Viele Eltern sind verzweifelt, wie sie vorgehen sollen – und was sie tun können. Deshalb hier ein kleiner Leitfaden.

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Handy sperren, wenn das Kind nicht zurückruft

Handy sperren, wenn das Kind nicht zurückruft

Wenn das eigene Kind ein Handy hat, kann man es dazu nutzen, sich zu vergewissern, dass es dem Kind gut geht. Leider nutzen junge Leute ein Smartphone oft lieber dazu, Selfies zu posten, Fotos vom Essen zu machen, und Sie zu ignorieren, wenn Sie anrufen. Damit ist jetzt Schluss.

Für Android-Handys gibt es nämlich jetzt die App Ignore No More. Damit lässt sich das Mobiltelefon des Nachwuchses einfach sperren, wenn kein Rückruf erfolgt. Einen Schritt weiter ist sogar das Löschen aller Daten möglich.

Zur Nutzung muss die App sowohl auf dem elterlichen Handy als auch auf dem Smartphone des Nachwuchses installiert werden. Anschließend erstellen Sie auf dem Eltern-Handy einen Account. Loggen Sie sich dann auch auf dem Kind-Handy ein, und legen Sie dort fest, dass es sich um das Gerät des Kindes handelt.

Für die Rückruf-Funktion legen Sie in der normalen Kontakte-App eine Gruppe namens INM an, die alle Eltern-Rufnummern beinhaltet. Außerdem müssen Widgets für den Sperrbildschirm aktiviert werden. Dann lässt sich das Ignore-No-More-Widget auf den Sperrbildschirm setzen.

ignore-no-more-app

Mark Zuckerberg will Kinder – als Kunden

Mark Zuckerberg will Kinder – als Kunden

Normalerweise gilt bei Facebook: Zutritt erst ab 13 Jahren. Wer jünger ist, darf kein Konto bei Mark Zuckerbergs Netzwerk eröffnen, nicht mal mit Zustimmung der Eltern. Was nicht bedeutet, dass Facebook keine so jungen User hätte: Die machen sich einfach bei der Anmeldung etwas älter. Überprüft keiner.

Doch nun hat Facebook offensichtlich vor, auch ganz offiziell jüngere Mitglieder anzuwerben. Damit das geht, müssten aber die Eltern die Aufsicht übernehmen. Die Konten der Kinder und der Eltern würden dann miteinander verwoben. Eine Idee, die sich Facebook sogar patentieren lassen will. Die Eltern müssen nachweisen, dass sie eine familiäre Beziehung zu den Kindern haben.

Später müssen sie auch entscheiden, welche Inhalte die Kinder zu sehen bekommen und welche nicht. Facebook würde sich auf diese Weise auf die rechtliche sichere Seite begeben, denn der amerikanische Gesetzgeber schreibt genau das vor: Daten von Kindern unter 13 Jahren dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Eltern gesammelt werden. Ob und wann darauf ein konkretes Angebot bei Facebook wird, steht allerdings noch nicht fest.

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