Elon Musk sperrt Twitter-Accounts renommierter Journalisten
Elon Musk höchstpersönlich lässt diverse Twitter-Accounts von US-Journalisten sperren: Ohne Ankündigung, ohne Anhörung. Es regt sich Kritik gegen so viel Willkür. Was steckt dahinter?
Elon Musk höchstpersönlich lässt diverse Twitter-Accounts von US-Journalisten sperren: Ohne Ankündigung, ohne Anhörung. Es regt sich Kritik gegen so viel Willkür. Was steckt dahinter?
Zeit ist Geld, ihr wollt Informationen so schnell wie möglich haben. Da ist die Briefpost mit Ihren physischen Laufzeiten nicht wirklich drauf vorbereitet. Zumindest Vorankündigungen am Tag vor Zustellung könnt Ihr aber schon bekommen!
Kennen Sie die Situation? Sie schreiben bequem am PC einen Facebook-Beitrag und wollen ein Bild einfügen. Das aber ist auf dem Smartphone. Schicken Sie sich das dann selbst per E-Mail? Unnötig, das geht einfacher!
In Zeiten von WhatsApp, Facebook Messenger, Signal und anderen Messenger- und Kommunikationsdiensten scheint der Brief schon lange anachronistisch. Trotzdem ist die Zahl der versendeten klassischen Briefsendungen nahezu stabil. Einer der Schmerzpunkte bei der Nutzung ist das Porto: Oft haben Sie keine Briefmarke zu Hand oder die vorhandenen haben den falschen Wert. Der Weg zum Postamt …
Je mehr Sie unterwegs sind, desto mehr Tätigkeiten wollen Sie auch von unterwegs erledigen. Dazu gehört auch das Frankieren von Briefen und anderen Sendungen und deren Verfolgung. Durch die immer weiter verringerte Zahl von Postfilialen steigt auch der Bedarf der Anwender an einem Self Service. Den bietet die Post mit der kostenlosen App Post mobil.
Behörden wollten per richterlicher Anordnung von Posteo die IP-Adressen eines Tatverdächtigen bekommen. Doch der E-Mail-Anbieter erhebt und speichert diese Daten gar nicht – und konnte sie daher auch nicht zur Verfügung stellen. Doch das muss ein Onlinedienst können, hat nun das Verfassungsgericht entschieden. Wie viel muss ein Onlinedienst eigentlich von seinen Kunden wissen? Nun, die …
Der Datenskandal um Cambidge Analytica und Facebook hat zweifellos die Sensibilität erhöht. Plötzlich hören wir genauer hin, wo wir vor einigen Wochen nur lässig mit den Achseln gezuckt hätten. Wie jetzt durch die Bild am Sonntag (BAMS) bekannt wurde, hat eine Tochterfirma der Post CDU und FDP mit Daten versorgt, die im Wahlkampf genutzt wurden. …
Facebook ist kein besonders diskreter Ort. Wer hier unterwegs ist, muss genau darauf achten, was er postet – und wer es sehen kann. Nicht alles, was wir posten, ist für die Allgemeinheit und die Öffentlichkeit bestimmt. Damit Urlaubsfotos und Beiträge nicht aus Versehen für jeden Arbeitskollegen zu sehen sind, lohnt es sich, vor dem Veröffentlichen …
Für viele sind Kerzen ein Sinnbild der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Wird auf die Sicherheit geachtet, sodass nichts brennen kann, verbreiten Kerzen ein angenehmes Licht. Wer seinen Lieben eine Freude machen will, kann seine Wunsch-Kerze auch online selbst gestalten.
Viele Berufstätige wollen nicht, dass die eigenen Bestellungen immer beim Nachbarn oder irgendwo im Hausflur landen. Bei Amazon kann man sich die Ware auch an die nächste Postfiliale liefern lassen – inklusive Benachrichtigung per SMS, sobald sie ankommt.
Sie müssen noch schnell einen wichtigen Brief abschicken und wollen wissen, wo sich der nächste Briefkasten befindet? Und wann er geleert wird? Mit dem Briefkasten-Finder lässt sich das schnell herausfinden.
Wer ein Paket verschickt oder empfängt, will wissen, ob und wann es ankommt. Pakete lassen sich per Internet nachverfolgen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die Nummer des Pakets.
55 Cent, das kostet ein ganz normaler Brief innerhalb von Deutschland, das weiß jeder. Aber wie viele Blätter Papier dürfen maximal in den Umschlag? Was kostet ein Großbrief? Und wie schwer darf die Sendung werden? Beim Frankieren entstehen oft viele Fragen. Antworten liefert der, der es eigentlich am besten wissen muss: die Deutsche Post.
Bei wichtiger Post muss man sicher sein können, dass sie auch beim Empfänger ankommt. Dafür bietet die Deutsche Post das bekannte Einschreiben-Verfahren an. Um sich das Geld für den Rückschein zu sparen, lässt sich ein Einschreibe-Brief allerdings auch per Internet verfolgen. So sehen Sie sofort, wann die Sendung ihr Ziel erreicht hat – und wer sie in Empfang genommen hat.
Seit einigen Wochen kann man elektronische Briefe verschicken: Keine E-Mails, sondern Briefe, die zwar am Computer erstellt, dann aber bei der Post ausgedruckt, kuvertiert, frankiert und per regulärer Post zugestellt werden. E-Postbrief nennt die Deutsche Post diesen Service. Doch die Stiftung Warentest meint: Funktionier noch nicht wirklich gut.
Diese Woche hat die Post den so genannten Onlinebrief vorgestellt. Mit dem neuen Service können User rechtsverbindliche E-Mails versenden. So etwas ist auch dringend nötig, denn E-Mails lassen kinderleicht fälschen, ebenso Absenderangaben. Schon allein deswegen sind E-Mails bislang kein rechtsverbindlicher Beleg, etwa für eine Bestellung.
Dass Briefe für 55 Cent quer durch Deutschland reisen, ist bekannt. Doch wie verschickt man Autoreifen nach Spanien, einen Teppich in die Schweiz oder Großbriefe in die USA? Wer nicht lange nach passenden Versendern und den günstigsten Anbietern suchen möchte, sollte einen Blick auf http://www.versandtarif.de werfen.
PC-Experten weisen darauf hin, dass Web-Formular mit persönlichen Daten nur verschlüsselt über die Leitung gehen sollen, erkennbar am Buchstaben „s“ in „https“ in der Adresszeile. Allerdings zeigt https nur, dass die Formularseite mit den Eingabefeldern verschlüsselt übertragen wurde. Doch was ist, wenn das Formular abgeschickt wird. Wird dann immer noch verschlüsselt? Das verrät ein Blick in den Quelltext.