EU-Kommission will verstärkt Signal Messenger einsetzen

EU-Kommission will verstärkt Signal Messenger einsetzen

WhatsApp ist mit seinen mittlerweile 2 Milliarden Nutzern weltweit der mit Abstand populärste Messenger. Alternativen wie Signal, Threema oder Telegram haben es da nicht leicht, sich gegen das Schwergewicht durchzusetzen. Das gilt nicht nur für uns Privatleute, sondern auch für Behörden – und sogar die hohe Politik, etwa in der EU. Auch hier wird vor allem WhatsApp eingesetzt. Und das wird zunehmend als Sicherheitsrisiko gesehen.

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Sicherheitsleck bei WhatsApp Desktop

Sicherheitsleck bei WhatsApp Desktop

WhatsApp: Der Messenger ist auf nahezu jedem Smartphone installiert. Weil es ohne irgendwie nicht geht. Doch in letzter Zeit gibt es immer mehr Hinweise auf ernsthafte Sicherheitslecks in der populären App. Und das nicht nur auf dem Smartphone, sondernauch auf dem Desktop-PC.

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Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Auch die Großen und Mächtigen der Welt nutzen WhatsApp. Jeff Bezos zum Beispiel. Amazon-Chef und einer der reichsten Männer der Welt. Ihm wurden allem Anschein nach durch Versenden einer WhatsApp-Nachricht mit angehängtem Video im großen Stil Daten aus dem Handy gesaugt. Die UNO hat den Fall untersucht, und ist sich sicher: Ein gezielter Angriff über WhatsApp.

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FTC erwägt Spaltung von Facebook, WhatsApp und Instagram

FTC erwägt Spaltung von Facebook, WhatsApp und Instagram

Facebook, WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger: Diese vier Welten sind eigentlich gar keine vier Welten. Sie gehören alle zum Facebook-Konzern. Und der möchte die vier Dienste enger miteinander verknüpfen. Damit User aus dem einen mit Usern aus dem anderen Netzwerk chatten können, zum Beispiel. Das wurde schon vor Monaten angekündigt – und soll nun allmählich durchgeführt werden. Doch die Kontrollbehörde FTC (Federal Trade Commission) in den USA will das jetzt verhindern.

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Weg mit der Verschlüsselung?

Weg mit der Verschlüsselung?

Nach dem Attentat in Halle fordert Bundesinnenminister Seehofer die Verschlüsselung in Messengern wie WhatsApp aufzuweichen – damit Behörden mitlesen können. Anbieter wie Facebook und Co. sollen die Nachrichten für Polizei und andere Behörden entschlüsseln. Nicht das erste Mal, dass Horst Seehofer das fordert. Aber nutzt oder schadet das mehr?

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