KI wird oft als Inhaltsgenerator verstanden: Gebt eine Anweisung, die KI führt sie aus und liefert euch ein Ergebnis. Es gibt aber auch viele Anwendungen, die versuchen, Handicaps auszugleichen. So beispielsweise Be My Eyes.
Braucht eigentlich alles einen Namen? Bei einem PC ist die klare Antwort: „Ja!“. Auch wenn das auf den ersten Blick komisch erscheint. Aber warum, und wo kommt dieser her?
Jedes thematische Team in Microsoft Teams hat eine eigene Dateiablage. Optimal, um die zugehörigen Dateien zentral vorzuhalten und allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Was aber, wenn ihr die offline haben wollt?
Copilot als Microsoft-KI für Office und alle Programme darum herum kommt auf immer mehr PCs. Aber auch auf dem Smartphone könnt ihr viele Funktionen nutzen!
Die Autokorrektur an eurem Smartphone soll euch helfen: Die Tasten sind klein, eure Finger groß, schnell schleichen sich Tippfehler ein. Lustig die einen, peinlich die anderen. Die Autokorrektur macht dies nur manchmal besser!
Microsoft ändert kontinuierlich die Funktionen der Programme. Nicht alle Änderungen sind im Sinne aller Benutzer. Da hilft es, wenn ihr die ungewünschten Änderungen zurückdrehen könnt. Beispielsweise bei den verschobenen Symbolen in Outlook.
Wer will schon Lärm? Wenn ihr in einer Audio- oder Videokonferenz in Teams seid, dann möchtet ihr nur die Inhalte hören, keinen Umgebungslärm. Was aber, wenn euch trotzdem Inhalte fehlen?
Ihr habt ein Dokument in Word erstellt, aber nicht gespeichert. Oder der Rechner ist abgestürzt, der Akku des Notebooks war leer, kurz: Das Dokument ist weg. Oft ist nicht unwiederbringlich verloren, sondern lässt sich – zumindest teilweise – wiederherstellen. Wir zeigen euch, wie das geht.
Copilot ist mittlerweile in fast alle Office-Apps integriert. In Outlook versteckt sich Copilot ein wenig subtiler. Hier geht es aktuell vor allem darum, schnell passende E-Mails zu schreiben oder den Inhalt von eingegangenen E-Mails zu verstehen. Wir zeigen euch, wie ihr das optimal nutzen könnt.
Alle Messenger-Dienste bieten die Möglichkeit der Gruppenchats: Statt wie sonst im trauten 1:1 mit einem einzelnen Gesprächspartner zu sprechen, sammeln sich mehrere Benutzer und sprechen gemeinsam. Schön, aber nicht immer risikolos!