22.06.2018 | Social Networks
YouTube kennen wir als Videoplattform, auf der es so ziemlich alles zu sehen gibt: Katzenvideo, Musikvideos, Spaßfilme, Trailer bis hin zu professionell produzierten Clips von Vloggern und Profis. Und natürlich alles kostenlos. Bislang zumindest. Denn seit einigen Tagen gibt es nun auch in Deutschland bezahlte YouTube-Dienste: YouTube Music und YouTube Premium.
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19.06.2018 | Digital
Wer Musik über Spotify streamt, aber trotzdem nicht auf qualitativ hochwertigen Sound verzichten will, hat mit Spotify Connect die Möglichkeit auch Musikanlagen mit dem Streaming-Dienst zu verbinden.
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13.06.2018 | Internet
Wer nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch beim alltäglichen Surfen Wert auf Privatsphäre legt, sollte darüber nachdenken, die IP-Adresse seines Computers zu verbergen.
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03.06.2018 | Hardware
Wie jedes andere Netzwerk-Gerät hat auch jede Bluetooth-Einheit ihre eigene, unveränderliche MAC-Adresse. Die wird etwa zur Konfiguration von Ethernet-Netzen über Bluetooth benötigt. In Windows 10 lässt sich die Bluetooth-MAC-Adresse leicht auslesen.
Um die Bluetooth-Adresse eines Geräts zu ermitteln, geht man wie folgt vor:
- Zunächst sollte das Bluetooth-Gerät mit dem Desktop-PC verbunden sein. Die Kopplung allein reicht nicht aus, denn es muss tatsächlich eine Verbindung bestehen.
- Jetzt [Win]+[R] drücken, control eintippen und auf OK klicken.
- Hier den Bereich Hardware und Sound, Geräte und Drucker öffnen.
- In der Liste auf das Bluetooth-Gerät mit der rechten Maustaste klicken, dann die Eigenschaften aufrufen.
- Auf dem Tab Bluetooth lässt sich die MAC-Adresse bei MAC-Adresse oder bei Eindeutiger Bezeichner ablesen.
28.05.2018 | Internet
Im Sinne der DSGVO bietet Apple nun eine Möglichkeit, um genau einzusehen, welche Daten über die Nutzer gesammelt wurden.
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28.05.2018 | Windows
Wer sich mit Windows im Netzwerk oder im Internet anmeldet, entscheidet sich dabei oft dafür, das Kennwort einfach zu speichern. So muss man es nicht jedes Mal neu eintippen. Bequem ist das – aber auch unsicher. Die Liste der gespeicherten Passwörter kann jederzeit eingesehen und bei Bedarf bereinigt werden.
In Windows 10 versteckt sich der Passwort-Manager noch immer (Stand: Mai 2018) in der Systemsteuerung. Am schnellsten lässt er sich mit den folgenden Schritten erreichen:
- Zunächst [Win]+[R] drücken.
- Jetzt control keymgr.dll eingeben und mit Klick auf OK bestätigen.
- Nun die Liste der Kennwörter in Ruhe durchgehen.
- Soll ein Kennwort entfernt werden, rechts auf den Pfeil klicken, sodass der Eintrag aufklappt.
- Hier findet sich nun auch ein Link zum Entfernen.
27.05.2018 | Social Networks
Wer das soziale Netzwerk Instagram regelmäßig mit neuen Fotos versorgt, bei dem kommt im Laufe der Zeit einiges zusammen. Eine Offline-Kopie aller hochgeladenen Bilder ist sinnvoll, damit nichts verloren geht. So eine Sicherung lässt sich auf Wunsch jederzeit anfordern.
Alle Fotos aus dem Instagram-Account lassen sich in einem Rutsch exportieren. In der mobilen App dazu unten rechts auf das Profil-Icon tippen und dann das Zahnrad oder die drei Punkte antippen.
Nun findet sich hier ein Eintrag namens Daten-Download. Nach Eingabe der eMail-Adresse lässt sich der Download anfordern. Zur Bestätigung wird jetzt noch das Passwort des Instagram-Kontos abgefragt.
Später, sobald die Zusammenstellung verfügbar ist, bekommen Sie eine Nachricht in den Posteingang – mit einem Link, über den sich das Archiv herunterladen lässt.
24.05.2018 | Internet
Die DSGVO ist in Kraft. Was steckt dahinter – welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden, was bedeutet das alles für uns?
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22.05.2018 | Tipps
Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gelten in ganz Europa einheitliche Datenschutzregeln, an die sich alle halten müssen. Alle Unternehmen, alle Onlinedienste, alle Onlineshops und sozialen Netzwerke. Aberbringt dieses neue Gesetz tatsächlich jedem etwas oder ist es vor allem Bürokratie, verpackt in das Kürzel DSGVO
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21.05.2018 | Internet
Die DSGVO hat eine Menge Staub aufgewirbelt: Viele sind verunsichert, ob sie in punkto DSGVO alles richtig machen – und befürchten drakonische Strafen, wenn nicht. Selbst Hobbyfotografen drücken nicht mehr bedenkenlos auf den Auslöser. Unerwünschte Nebeneffekte – oder genau das, was die DSGVO erreichen wollte?
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