DSGVO

TeamDrive: Cloudspeicher aus Deutschland

Die Cloud ist nicht mehr wegzudenken, doch sie bereitet einigen Menschen Bauchschmerzen: Entweder haben die Dienste eine Verbindung außerhalb Europas oder sie sind nur von wenigen Geräten und Betriebssystemen nutzbar. Wenn Ihr zu diesem Nutzerkreis gehört, dann ist vielleicht TeamDrive eine Alternative.

Facebook Name

Herunterladen der eigenen Daten aus Facebook

Viel Kommunikation läuft über Facebook. Für viele Anwender findet ein guter Teil ihres Lebens auf der Plattform statt. Informationen, die Sie nicht verlieren wollen, auch wenn Sie sich mal eine digitale Auszeit gönnen. Laden Sie Ihre Daten doch einfach herunter!

Tipp: Matomo statt Google Analytics

Im Interesse des Datenschutz: Matomo statt Google Analytics

Häufig genug beklagen wir, dass die großen Online-Konzerne ununterbrochen unvorstellbare Datenmengen von und über uns in die Hände bekommen. Aber viel zu selten fragen wir uns: Was können wir eigentlich dagegen unternehmen? Ich habe mich entschlossen, für meine Webseiten-Analysen nicht mehr Google Analytic einzusetzen, sondern das sehr viel datenschutzfreundlichere Matomo.

Tracking oder Abo: Max Schrems legt Beschwerde ein

Auf einigen Nachrichten-Seiten bekommen Besucher eine ungewöhnliche Auswahl präsentiert: Entweder, alle Cookies und Tracker akzeptieren – oder ein Bezahl-Abo abschließen. Datenschützer Max Schrems bezweifelt, dass diese Praxis rechtskonform ist – und hat Beschwerde(n) eingereicht.

Max Schrems im Kampf gegen Cookie Banner

Wir kennen Max Schrems als Kämpfer gegen die Praktiken von Facebook, gegen die Lethargie von Datenschutzbehörden und als Kämpfer für Datenschutz und Privatsphäre. Jetzt hat sein Verein Noyb eine neue Aufgabe: Unzumutbare Cookie-Banner aus dem Netz zu verbannen.

Clubhouse

Clubhouse und die DSGVO

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt klipp und klar einige Dinge vor, etwa deutschsprachige Nutzungsbedingungen – und sorgsamen Umgang mit persönlichen Daten. Die derzeit so populäre Clubhouse-App verstößt gleich gegen mehrere Aspekte der DSGVO – ist aber trotzdem nach wie vor im App-Store von Apple.

Die Methode Tesla: Keine Fragen, keine Antworten

US-Präsident Donald Trump regiert per Twitter – und hasst alle anderen Medien. Andere wollen seinem Beispiel folgen. Autobauer Tesla zum Beispiel schafft seine PR-Abteilung ab – und will gar nicht mehr mit Presse sprechen. Warum auch? Jede Art von Fragen sind ketzerisch. Sollen Journalisten doch die Tweets von Elon Musk abschreiben…

Geheime Tracking-Funktion in vielen Apps entdeckt

Was das Wall Street Journal (WSJ) da offengelegt hat, ist ein Skandal: Ein US-Unternrhmen mit Regierungsaufträgen hat in über 500 Apps Programmcode eingeschleust, der die Ortungsdaten der Nutzer an das Unternehmen übermittelt – ungefragt. So entstehen mehrere hundert Millionen Bewgungsprofile, die das Unternehmen auswertet und verkauft.

BGH-Urteil: Wer Cookies will, muss das auch sagen!

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun höchstinstanzlich festgelegt, wie mit Cookies im Netz umzugehen ist: Besucher einer Webseite müssen ausdrücklich zustimmen, dass sie die Cookies erlauben wollen. Ein vorbereitetes Formular mit vorab angekreuzten Optionen ist keine ausdrückliche Zustimmung. Das hat Folgen für alle Webseitenbetreiber – und die Werbenetzwerke.

Wie freiwillig ist die Corona-App?

„Der Einsatz der Corona-App ist freiwillig“, heisst es in der Politik stets. Das stimmt auch: Einen Zwang, die App einzusetzen, gibt es bei uns nicht. Eine wichtige Frage ist aber, was die anfallenden Daten betrifft. Ist transparent genug, welche Daten anfallen und was konkret mit ihnen passiert, um der strengen DSGVO zu genügen? Das scheint …

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WhatsApp und Kinder: Was können Eltern machen?

WhatsApp ist quasi Standard heute – auch bei Kindern und Kugendlichen. Je älter, desto sicherer, dass die App auf dem Smartphone installiert ist. Dabei ist der App-Einsatz offiziell erst ab 16 Jahren erlaubt. Viele Eltern sind verzweifelt, wie sie vorgehen sollen – und was sie tun können. Deshalb hier ein kleiner Leitfaden.

Die DSGVO ist ein Regelmonster, das die Großem kaum trifft

1 Jahr DSGVO: Eine Bilanz

Genau vor einem Jahr ist die DSGVO in Kraft getreten. Das hat eine Menge Veränderungen gebracht: Mehr Datenschutzrechte für die Verbraucher – mehr Aufwand für Industrie und Onlinedienste. Manches hat sich gut entwickelt. Doch es gibt zweifellos noch eine Menge zu tun. Eine Bilanz.

Die DSGVO sieht kein Recht auf Pseudonyme mehr vor

1 Jahr DSGVO: Eine Bilanz

Vor ziemlich genau einem Jahr ist die DSGVO abgekürzte Datenschutzgrundverordnung auf den Weg gebracht worden. Einheitliche Regeln für ganz Europa, welche Rechte und Pflichten Onlinedienste und Konzerne in Sachen Datenschutz haben sollen. Ein Schritt nach vorne für mehr Datenschutz hat es geheißten. Aber ist das auch wirklich so?

Europäischer Datenschutztag: Ein paar Hintergründe

Immer wenn wir etwas anklicken oder antippen, wenn wir ein Smartphone mitnehmen oder den Rerechner einschalten, wenn wir fernsehen oder Musik hören fallen Daten an. Die werden heute in der Regel gesammelt, gespeichert und ausgewertet. Wir sind ununterbrochen Datenlieferant. Grund genug, sich Gedanlen darüber zu machen, was mit den Daten passiert. Deswegen hat der Europarat …

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WhatsApp und der Verbraucherschutz

Am Mittwoch wurde die neue NRW-Verbraucherschutzministerin vereidigt. Schon einen Tag später hat Ursula Heinen-Esser dem beliebtesten Messengerdienst überhaupt – WhatsApp den Kampf angesagt. Sie will, dass das Unternehmen die Nutzungsbedingungen ändert und hat das Thema auf die Tagesordnung der Verbraucherschutzministerkonferenz in Saarbücken setzen lassen. Worum geht es da genau beim Kampf NRW gegen Facebook?

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