21.07.2021 | Digital
Zwar sind die meisten Chat-Verläufe in modernen Messengern verschlüsselt – und daher weitgehend abhörsicher. Allerdings gibt es andere Gefahren. Cyberbetrüger nutzen mittlerweile vor allem Messenger wie WhatsApp, um ihre betrügerischen Nachrichten zu verteilen. Wer da nicht aufpasst, könnte in eine Phishing-Falle tappen. Besonders gefährdet: WhatsApp.
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25.12.2020 | Software
Auch wenn die meisten WhatsApp benutzen: Es gibt viele andere gute Messenger. Die Macher von Threema – ein Schweizer Unternehmen – haben nun einen besonderen Weg beschritten: Sie haben den Quellcode von Threema öffentlich gemacht. Threema ist nicht der erste Anbieter mit dieser Idee. Doch es sorgt für Vertrauen, wenn der Quellcode offen ist.
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28.02.2020 | Digital
WhatsApp ist mit seinen mittlerweile 2 Milliarden Nutzern weltweit der mit Abstand populärste Messenger. Alternativen wie Signal, Threema oder Telegram haben es da nicht leicht, sich gegen das Schwergewicht durchzusetzen. Das gilt nicht nur für uns Privatleute, sondern auch für Behörden – und sogar die hohe Politik, etwa in der EU. Auch hier wird vor allem WhatsApp eingesetzt. Und das wird zunehmend als Sicherheitsrisiko gesehen.
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21.02.2019 | Social Networks, Tipps
Sie kennen die Situation sicherlich: Sie haben mehrere Chatfenster offen. Da geht schnell schonmal ein Post in das falsche Fenster. Das kann peinlich sein, vor allem, wenn der Inhalt falsch verstanden werden kann. „Gesagtes kann man nicht rückgängig machen“ war bisher auch für Chats im Facebook Messenger gültig. Nach dem letzten Update aber können Sie aufatmen, denn in einem Zeitraum von 10 Minuten lassen sich Nachrichten jetzt löschen.
Ob im Web oder in der Messenger-App: Klicken Sie auf die Nachricht bzw. auf die drei Punkte neben der Nachricht, und klicken Sie dann auf Entfernen. Facebook bietet nun zwei Optionen:
Für alle entfernen entfernt die Nachricht sowohl in Ihrem Chat-Verlauf als auch bei dem oder den Empfänger der Nachricht.
Für dich entfernen löscht sie nur aus Ihrem Chat-Verlauf. Das macht Sinn, wenn der Empfänger sie noch sehen soll, sie aber vermeiden möchten, dass jemand sie auf Ihrem Rechner sehen kann.
In jedem Fall wird die Nachricht gelöscht. Allerdings bleibt ein Verweis im Chat-Verlauf übrig, der eine gelöschte Nachricht anzeigt. Der Empfänger kann dies an Facebook melden. So ist sichergestellt, dass in bestimmten Situationen Nachrichten noch nachvollziehbar sind.
07.05.2018 | Social Networks
Wer selbst keinen Facebook-Account hat, aber trotzdem mit Freunden über den Messenger chatten möchte, kann das jetzt problemlos tun. Wir zeigen, was dafür getan werden muss und wie der Umweg funktioniert.
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14.03.2018 | Social Networks
Auch der Facebook Messenger bietet mittlerweile die Möglichkeit, mit mehreren Konten (Accounts) zu arbeiten. So ist es möglich, parallel mit unterschiedlichen Accounts zu chatten.
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15.02.2018 | Social Networks
Chats im Facebook Messenger können schnell unübersichtlich werden, sofern sich mehrere Chats innerhalb kürzester Zeit ankündigen. Mit einem Trick lässt sich für Ordnung sorgen.
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16.01.2018 | Mobility
Chat-Messenger wie WhatsApp, Telegram und Co. sind fast zur Grundausstattung von jedem Smartphone geworden. Hier gehen private, geschäftliche oder vertrauliche Informationen über den Bildschirm. Allersings kann man nicht sicher sein, dass diese Informationen nur bei der gewünschten Person bleiben. Wer kein Risiko eingehen will, dass seine Nachrichten weitergeleitet oder gespeichert werden, sollte einen Blick auf den Confide-Messenger werfen.
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04.12.2017 | Social Networks
Damit auch schon die ganz Kleinen mit einem Messenger unterwegs sein können hat Facebook in den USA nun den Facebook Messenger Kids vorgestellt. Hier können die Kleinen nur mit Freunden chatten, die von den Eltern ausdrücklich genehmigt wurden. Aber macht das den Kids-Messenger zu einem guten Werkzeug? Eher nicht.
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23.11.2017 | Social Networks
Der Facebook Messenger zeigt an, wer gerade online ist. Auf der einen Seite kann das ziemlich nützlich sein, etwa um schnell und unkompliziert mit Freunden Kontakt aufnehmen zu können. Auf der anderen Seite gibt man dadurch einen Teil seiner Privatsphäre auf. Denn nicht jeder möchte unbedingt, dass jeder jederzeit sehen kann, ob und wann man online ist.
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