Dokumente Scannen und unterwegs nutzen: Scanner Pro

Dokumente Scannen und unterwegs nutzen: Scanner Pro

Auf der Reise habt Ihr meist wenig Platz. Aktenordner passen meist nicht noch zur Sonnencreme, dem Badeanzug und der Abendgarderobe in den Koffer. Trotzdem kann das eine oder andere Dokument, dass Ihr nur in Papierform zur Verfügung habt, unterwegs wichtig sein. Die Lösung: Scannt Eure Dokumente ein und synchronisiert sie!

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Passwörter mal anders: Barcode und Scanner

Passwörter mal anders: Barcode und Scanner

Der Umgang mit Kennwörtern ist meist nichts, mit dem Sie sich gerne beschäftigen. Auch wenn wir Ihnen schon einige Tricks dazu zusammengeschrieben haben, ein sicheres Passwort ist immer Aufwand. Vor allem deshalb, weil es auf der einen Seite komplex sein soll, auf der anderen Seite aber auch sicher aufbewahrt gehört. Hier haben wir einen unüblichen Ansatz für Sie!

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Günstige Flüge finden mit Skyscanner

Günstige Flüge finden mit Skyscanner

Eine Reise besteht aus vielen Komponenten: Flug, Übernachtung im Hotel, gegebenenfalls ein Mietwagen, all das will gebucht sein. Und allzu viel kosten soll es auch nicht. Früher gab es das Reisebüro, heute nehmen Sie vielleicht mehrere Apps. Die kostenlose App Skyscanner fügt all diese Funktionen zusammen!

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Schutz vor Schädlingen im WLAN: Bitdefender Home Scanner

Schutz vor Schädlingen im WLAN: Bitdefender Home Scanner

Ein WLAN zu schützen, ist auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe. Den Router schotten Sie so weit es geht ab, das WLAN mit einem langem, kaum merkbaren Kennwort verschlüsselt und die SSID am besten noch verborgen. So kann niemand, der dort nichts zu suchen hat, in Ihr WLAN gelangen und Daten stehlen. Wie so oft ist das eigentliche Problem oft ein Innentäter. Nicht ein Mitglied Ihres Haushalts, sondern ein Gerät, das infiziert ist und irgendetwas Böses versucht. Wir zeigen Ihnen eine kostenlose Lösung!

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Treiber für alte Scanner

Treiber für alte Scanner

Oft findet sich für Scanner schon nach wenigen Jahren kein passender Treiber mehr, der mit aktuellen Windows-Versionen kompatibel wäre. Wer für seinen Scanner in Windows 10 keinen Treiber beim Hersteller herunterladen kann, sollte einen Blick auf ein alternatives Programm werfen.

Mit rund 40 Dollar ist Vuescan zwar nicht gerade günstig. Wenn sich damit der alte Scanner reaktivieren lässt, ist die Investition aber durchaus gerechtfertigt. Um festzustellen, ob dieses Tool den alten Scanner auch unter Windows 10 ansprechen kann, sollte man unbedingt die Testversion der Software einsetzen, die ein Wasserzeichen über sämtliche eingescannten Dokumente legt.

Zunächst den Scanner einschalten und über USB oder WLAN mit dem PC verbinden. Dann Vuescan starten – der Scanner wird automatisch erkannt. Jetzt eine Vorschau scannen und weitere Optionen einstellen. Besonders praktisch: Neben Windows unterstützt dieses Tool auch Linux und macOS. Gerade für diese Systeme bieten viele Hardware-Hersteller keine Treiber an.

https://www.hamrick.com/de/

Apple schmeisst Viren-Scanner aus dem App-Store

Apple schmeisst Viren-Scanner aus dem App-Store

Auf Mobilgeräten mit Android-Betriebssystem sind sie fast schon zwingend erforderlich, auf Apple-Geräten eher weniger: Schutz-Apps, die nach Viren, Würmern, Trojanern oder ganz generell Malware fahnden. Apple hat nun einige Schutz-Apps aus dem App-Store geworfen. Begründung: Es gibt keine Viren in der iOS-Welt. Die Hersteller wehren sich.

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Fragen und Antworten: Finger-Abdruck-Scanner im iPhone 5S

Fragen und Antworten: Finger-Abdruck-Scanner im iPhone 5S

Diese Woche hat Apple gleich zwei neue Smartphone-Modelle vorgestellt. Das kunterbunte 5C mit farbenfroher Plastikhülle und das 5S, das neue Flaggschiff von Apple. Und das ist jetzt serienmäßig mit einem Fingerabdruck-Scanner ausgestattet. Nur ein Gimmick, wirklich praktisch oder eher bedenklich wegen möglicher Datenschutzprobleme?

  • Erst mal zum Verständnis: Was genau hat Apple da in sein neues iPhone 5S eingebaut?

Es handelt sich dabei tatsächlich um einen Fingerabdruck-Scanner. Der ist im Home-Button des Smartphones eingebaut, der einzigen Taste im iPhone. Der Sensor selbst ist nicht zu erkennen, hat aber eine Auflösung von 500 Punkten pro Zoll. Das ist eine ganze Menge, damit kann der Sensor eine Menge Details erkennen.

Es reicht völlig, den Finger oder Daumen kurz auf den Sensor zu legen oder die Home-Taste zu drücken, schon wird der Fingerabdruck erkannt und verarbeitet. Bis zu fünf Finger lassen sich im Gerät registrieren, die das Handy dann erkennen kann. Das können auch Fingerabdrücke von verschiedenen Personen sein, wenn man mehreren Personen Zugang zum iPhone 5S gewähren möchte.

  • Was genau kann man mit dem Fingerabdruck-Scanner denn machen? Pure Spielerei, oder gibt es auch einen konkreten Nutzen?

Der Sensor soll lästige Passworteingaben ersetzen. Bestes Beispiel: Das Smartphone ist gesperrt, weil man es eine Weile nicht benutzt hat. Normalerweise muss man dann einen PIN-Code eingeben. Jedes Mal. Im 5S ist das jetzt nicht mehr nötig. Es reicht, kurz einen registrierten Finger oder Daumen auf den Home-Button zu lesen, eine halbe Sekunde später ist das Gerät entsperrt. Das ist schon praktisch: Nur wer das Handy benutzen darf, kann es auch benutzen, schnell anhand des Fingerandrucks erkannt.

Ein anderes Einsatzgebiet ist iTunes, der Onlineshop von Apple. Hier kann man per Fingerabdruck bezahlen, also eBooks, Apps, Musik oder Filme einkaufen und eben per kurzes Tippen auf den Sensor bezahlen. Das erspart die in iTunes ansonsten übliche Passworteingabe.

  • Wie hoch ist die Erkennungsrate?

Ich habe das 5S bereits in der Hand gehabt und getestet. Die Erkennungsrate war erstaunlich hoch: Die eigenen Finger wurden meist erkannt und fremde abgewiesen. Da kann man nicht meckern. Aber da muss man erst mal richtige Tests abwarten.

  • Können auch andere Apps den Fingerabdruck-Scanner nutzen, um Passworteingaben durch einen Fingerabdruck zu ersetzen?

Nein, das ist derzeit nicht vorgesehen. Per Fingerabdruck lässt sich bislang nur das Handy entsperren oder in iTunes bezahlen, mehr ist nicht möglich. Offensichtlich traut sich Apple derzeit noch nicht, Apps Zugang zu so sensiblen Daten wie dem Fingerabdruck zu gewähren. Das macht den Scanner aber natürlich auch nichts besonders sinnvoll, denn längst nicht jeder kauft bei iTunes ein – und nur, um das Smartphone zu entsperren einen Fingerabdruck-Scanner einbauen…

  • Sicherheit: Ein wichtiges Stichwort! Vielen dürfte angesichts der Vorstellung, in einem Smartphone Fingerabdrücke zu speichern, das Blut in den Adern gefrieren. Schließlich sammeln Geheimdienste heute so ziemlich alle Daten. Man kann sich leicht vorstellen, dass sie auch an Fingerabdrücken Interesse haben dürften. Wie sieht es da ais?

Man muss es klar sagen: Ein bescheidenes Timing. Ausgerechnet in der Hochphase der NSA-Affäre etwas einzuführen, was vielen schon auf dem Personalausweise Kopfzerbrechen bereitet, das kann nur als ungeschickt oder unglücklich bezeichnet werden. Denn natürlich will niemand, dass seine Fingerabdrücke in falsche Hände geraten.

Apple selbst hat erklärt und auch versichert, dass die Fingerabdrücke auf keinem Server gespeichert werden, nicht bei Apple selbst und auch nicht anderswo, auch nicht in der iCloud. Angeblich landen die eingescannten Fingerabdrücke verschlüsselt im Gerät selbst und verlassen das Gerät auch nicht. Aber niemand darf sich wundern, dass die Menschen das irgendwie nicht so recht glauben können oder wollen, angesichts der Tatsache, dass amerikanische Geheimdienste alles ungeniert ausspionieren.

Ich glaube das erst mal, bis das Gegenteil bewiesen ist. Jedenfalls versichert Apple: Die Abdrücke sollen nicht als Bilddatei, sondern verschlüsselt gespeichert werden. Das macht es unmöglich, die Abdrücke zu klauen und zu reproduzieren.

  • Ist das jetzt ein neuer Trend: Smartphones mit Fingerabdruck-Scanner? Werden jetzt auch die anderen Hersteller ihre Geräte mit so einer Funktion ausstatten, vielleicht sogar PCs?

Ich glaube nicht, dass jetzt gleich ein großer Trend losbricht und alle ihre Smartphones und PCs mit Fingerabdruck-Scannern ausstatten. Dazu gibt es bislang noch zu wenig sinnvolle Einsatzgebiete. Könnte aber sein, dass irgenwann eine Killer-App kommt, eine Anwendung, die mit so einem Sensor richtig Sinn macht und die jeder haben will. Oder vielleicht gibt es irgendwann einen netzweiten Standard, sich per Fingerabdruck auszuweisen – anstatt mit Kennung und Passwort. Aber bis es so weit ist, wird noch eine Menge Zeit vergehen.

 

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