OpenDesk: Die europäische Alternative zu Microsoft 365
OpenDesk ist eine europäische Alternative, die vor allem für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen interessant sein dürfte, die Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen.
OpenDesk ist eine europäische Alternative, die vor allem für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen interessant sein dürfte, die Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen.
Es brodelt gewaltig in der Windows-Community. Was als harmloser Tweet des Windows-Chefs Pavan Davuluri begann, entwickelte sich innerhalb weniger Tage zu einem PR-Desaster, das Microsoft zu öffentlicher Selbstkritik zwang. Die Geschichte zeigt exemplarisch, wie weit sich ein Tech-Gigant von seinen Nutzern entfernen kann – und was passiert, wenn die Geduld der Community endgültig reißt.
Am 20. November 2025 wird Windows 40 Jahre alt. Vier Jahrzehnte, in denen ein Betriebssystem die digitale Welt geprägt hat wie kaum ein anderes. Für viele von uns ist Windows so selbstverständlich wie Strom aus der Steckdose: Rechner an, Windows lädt, fertig. Doch wie alternativlos war Windows damals wirklich? Und noch wichtiger: Wie alternativlos ist es heute?
OpenAI hat ChatGPT 5.1 veröffentlicht – und diesmal gibt es tatsächlich spürbare Verbesserungen, die den Alltag mit dem KI-Assistenten merklich angenehmer machen. Besonders interessant: Auch kostenlose Nutzer bekommen etwas vom Kuchen ab. Schauen wir uns an, was sich konkret verändert hat und wie du davon profitieren kannst.
Große Änderung bei WhatsApp: Der Messenger öffnet sich für andere Chat-Apps. Das klingt erst mal gut – bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Was ihr über die neue Interoperabilität wissen solltet.
Mit GPT-5.1 bekommt ChatGPT nicht nur ein Intelligenz-Upgrade, sondern vor allem eines: mehr Persönlichkeit. Das Motto lautet diesmal nicht „schneller, höher, weiter“, sondern „wärmer, verständlicher, angenehmer“.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwei umfassende Leitfäden veröffentlicht, die zeigen, wie man KI-Systeme gegen Manipulationen schützt. Klingt technisch? Ist es auch. Aber die Bedrohungen, vor denen das BSI warnt, betreffen uns alle.
Ein Münchner Gericht hat heute OpenAI verurteilt – wegen Urheberrechtsverletzung durch ChatGPT. Was erst mal nach trockenem Juristenkram klingt, betrifft uns alle. Denn es geht um die Frage: Dürfen sich KI-Systeme einfach bedienen, oder müssen auch Tech-Giganten für kreative Inhalte bezahlen?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) schlägt Alarm: Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist und bleibt besorgniserregend. Doch was heißt das konkret für uns? Welche Gefahren lauern im Alltag – und vor allem: Wie können wir uns davor schützen? Ein Überblick über die aktuellen Bedrohungen und die wirksamsten Schutzmaßnahmen.
Da hat dir jemand vor ein paar Tagen ein wichtiges Dokument über WhatsApp geschickt – und jetzt findest du es nicht mehr. WhatsApp hat das Problem erkannt und liefert jetzt endlich die Lösung: den Media-Hub.
Wikipedia feiert bald seinen 25. Geburtstag. Ein Vierteljahrhundert freies Wissen, geschrieben von Menschen für Menschen. Mit Grokipedia droht Konkurrenz.
Chatbots sollten eigentlich Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch längst sind KI-Systeme wie ChatGPT zu digitalen Vertrauten geworden – besonders für Jugendliche. Eine britische Studie zeigt alarmierende Entwicklungen, die Eltern, Pädagogen und die Tech-Industrie aufhorchen lassen sollten. OpenAI reagiert nun mit neuen Parental Controls. Doch reicht das aus?
Privat? Von wegen! Wenn KI-Prompts plötzlich bei Google auftauchen.
Tausende Störungsmeldungen, Videos laden nicht, schwarze Bildschirme – gestern Abend dachten viele: YouTube ist tot. Die Störungsportale explodierten förmlich mit Meldungen. Doch Überraschung: YouTube funktioniert einwandfrei. Nur halt nicht für alle. Genauer gesagt: Nicht für die mit aktiviertem Adblocker.
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Apple holt sich Hilfe von Google: Der iPhone-Konzern will seinen schwächelnden Sprachassistenten Siri mit Googles KI-Modell Gemini aufmotzen. Ein Milliarden-Dollar-Deal steht kurz vor dem Abschluss. Doch warum dieser Schritt – und was bedeutet das für uns Nutzer?
Erinnert ihr euch noch an die Browser-Kriege? Internet Explorer gegen Netscape, später dann Chrome gegen Firefox? Damals kämpften sie um Marktanteile und Ladezeiten. Heute ist das Schlachtfeld ein anderes: Künstliche Intelligenz. Und plötzlich ist Googles Chrome-Dominanz nicht mehr so unantastbar, wie sie noch vor ein paar Monaten aussah.